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Beer like star Brakspear Bitter (Bottle)

  • Typ
  • Alkohol 3.4% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3672

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
88% Avatar von Hobbytester
86% Avatar von LordAltbier
83% Avatar von Daniel McSherman
82% Avatar von Tanner Kaya
78% Avatar von Bieromane
73% Avatar von eddyelch
70% Avatar von goldblumpen
61% Avatar von Puck
58% Avatar von ppjjll

70% Freundliches Bitter

Avatar von goldblumpen

Das letzte Bier einer Verkostungsbox englischer Biere, die ich letzten Herbst bei LIDL gekauft habe.
Mit 3,4% alc ist es recht leicht, aber im Geschmack ist es voll da. Es ist hübsch bernsteinfarben und hat ein feines Spiel aus bitteren Bitter-Aromen und den spritzigen Hopfentönen. Es mag nicht so vollmundig sein wie andere, aber als gemütliches Bier, das seinem Typ treu bleibt und gleichzeitig nicht zu plump oder wässrig ist, passt es sehr gut.

Bewertet am

61% Rezension zum Brakspear Bitter (Bottle)

Avatar von Puck

Das Brakspear aus der Lidl Kollektion hat eine sehr schöne Kupferfarbe und leichte Malzaromen für die Nase zu bieten. Der Antrunk ist mild und mit dezenten Röstmalzen. Der schlanke Körper endet in einem hopfigen Abgang, der jedoch leicht unausgewogen wirkt. Insgesamt aber ein ordentliches süffiges Bier.

Bewertet am

58% Recht süffig und schön bitter

Avatar von ppjjll

Ein nettes Ale aus der Lidl-Box. Optisch gut und auch geschmacklich soweit in Ordnung. Etwas Malzig und im Abgang bitter mit einem sehr wässrigem Körper.

Wäre es von Oettinger, wären die Bewertungen mit Sicherheit schlechter. Ok, aber mehr nicht.

Bewertet am

73% Ein herb-bitteres Leichtbier

Avatar von eddyelch

Im Glas ein wunderschönes Kupferrot mit dezenter hellbeiger Schaumkrone, nicht formstabil. Angenehmer Hopfenduft mit Malzanklängen. Herber, leicht wässriger Antrunk. Wenig fülliger Körper. Es schmeckt nach bitterem nicht gesüßtem Sprudelwasser. Kein Wunder, bei nur 3,4 Umdrehungen. Erfreulicherweise enthält das Bier keinen Glukosesirup, wie viele andere englische Biere. Die Bittere dominiert das Geschmackserlebnis, dazu gesellen sich mit Phantasie ein wenig Apfel, Erdbeere und Zitrone. Insgesamt ein schönes herbes Bier, von dem man dank der niedrigen Umdrehungszahl auch mal eines mehr trinken kann.

Bewertet am

82% Ein richtig gutes englisches Bitter

Avatar von Tanner Kaya

Optisch sehr schön. Kupfer-goldene Farbe. Geschmacklich wirklich top. Ausgewogen, angenehm bitter, schön süffig, mit richtig gutem Körper und überzeugenden Abgang. Das Bitter aus Oxfordshire zeigt, dass es nicht immer deutsches Standard-Export und -Pils sein muss.

Bewertet am

83% Rezension zum Brakspear Bitter (Bottle)

Avatar von Daniel McSherman

kuperfarben klar mit weißem Schaum. Geruch leicht malzig, hopfig, würzig. Geschmack frisch, malzig, würzig, etwas Karamell. Bitterer trockener Abgang

Bewertet am

86% Sehr Gut!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig mit einer feinen Herbe und etwas malzig-cremig. Der Mittelteil ist fein-bitter und auch spritzig, im Hintergrund erkennt man etwas weiches Malz. Der Abgang ist fein-herb und auch spritzig, eine feine Bitter-Note und ein Hauch von Röstmalz ist auch erkennbar. Das Bier weißt eine feine, fruchtige Orangen-Note auf. Dieses Ale ist sehr süffig und sehr angenehm zu trinken. Gefällt mir sehr gut!

Bewertet am

88% Weich und bitter

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach Malz und Holzfass, das ist nichts Außergewöhnliches. Hinzu kommt aber schon im Geruch eine leichte Schokoladennote. Schon über den Antrunk legt sich eine bittere Hopfennote. Im Abgang intensivieren sich Hopfen- und Malznoten, das Bier schmeckt nach alten Kellerfässern und hat dabei eine angenehm modrige Note. Es gibt Leute, die das als eine Schwäche auslegen. Ich sehe hier eher Stärken. Die Bitterkeit kommt, inspiriert von einer leichten Zitrusnote, flächig vor, auch das mag ich, weil es sich harmonisch in den Gesamtzusammenhang fügt. Der Körper ist sehr ausgewogen und elaboriert komponiert, da kann ich rein gar nichts im negativen Sinne feststellen. Sowohl Hopfen, als auch Malz teilen sich recht kräftig und harmonisch aufeinander abgestimmt mit, hinzu kommen die Schokoladen- und Citrusnoten, ebenfalls recht großes Kino in Sachen Stimmigkeit! Da vergisst man doch glatt, wie wenig Alkohol der Kandidat hat. Das Mundgefühl ist samtig weich und umschmeichelt die Zunge. Rostrote Farbe erfreut das Auge, Schaum bleibt länger. Süffigkeit ist in vollem Maße gegeben, Kohlensäure mehr als bei vielen Ales üblich.

Fazit: Ein wunderbares Bitter liegt hier vor, das mit großer Liebe zum Geschmack gebraut wurde und von dem es wegen seines Schankbiercharakters auch einmal mehrere geben darf.

Bewertet am