Mein letztes Mitbringsel meines Kumpels Bernhard von seiner Islandreise.
Eine wahre Hopfenexplosion mit ordentlich grasig-krautigen Kernaromen und fruchtigen Ansätzen.
Im Abgang recht herb, aber es bleibt harmonisch. Hat mir wirklich gut geschmeckt.

Da habe ich doch im Kaufrausch ein isländisches Bier erwischt! Wo doch jeder weiß, dass in der nordischen Edda-Mythologie Úlfrún eine der neun Töchter von Aegir ist. Nur ich wieder nicht. Egal, es wird auch verkostet. Altgold, glanzfein, viel cremiger, stabiler Schaum und blumig duftiger Geruch. Schon beim ersten Schluck kennt man den Simcoe-Hopfen, schwarze Johannisbeere und Stachelbeere schlagen durch. Sehr schlank im Körper und deutlich weniger ausgewogen als das Aegir Dag.