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Beer like star Beck's Pale Ale

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 6.3% vol.
  • Stammwürze 15%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24431

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 33 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
73% Avatar von Oliver Torres
71% Avatar von Hobbytester
70% Avatar von orsch
66% Avatar von LordAltbier
61% Avatar von SaloMalo
61% Avatar von OrginalMK
60% Avatar von Daniel McSherman
58% Avatar von Bastus
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56% Avatar von tonne
55% Avatar von Mazze
54% Avatar von madscientist79
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44% Avatar von goldblumpen
44% Avatar von ren1529
41% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
40% Avatar von willworkforbeer
39% Avatar von JimiDo
37% Avatar von Maik Berger
37% Avatar von MarcusAlbrecht1963
36% Avatar von Chris
35% Avatar von Johnyy
34% Avatar von Schöni
34% Avatar von Susta
13% Avatar von Leonathor

44% Was soll das

Avatar von goldblumpen

Mein letztes Bier aus der Marktingbier-Reihe. Auch hier versucht man schnell ein tolles Bier zu zaubern, scheitert aber daran, dass das Bier einfach zu sehr nach "nix" schmeckt.

Bewertet am

61% Ein Baukasten Ale

Avatar von OrginalMK

Natürlich sind alle Bestandteile des Becks Pale Ale dem namensgebenen Bräu von der Insel nachempfunden, nur die Zusammensetzung wirkt lieblos und es ist nicht zu erwarten das eine andere Charge auch anders schmeckt.
Ich habe kein Pale wie aus dem Harp in London erwartet uns so wurde ich nicht entäuscht. Fehler hat das Bier natürlich keine aber halt auch keine Überraschungen oder likes. Frischer Antrunk mit deutlicher Cascade ohne Malzüberhang. Der Abgang gestaltet sich natürlich und ohne Spitzen. Mein Tipp: ab und zu mal einen Schluck im Mund verwirbeln um den karamelgeschmack des Malzes zu intensivieren.

Bewertet am

55% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Mazze

Schade, dass die Werbung die Erwartungen so hoch gesetzt hat. Die Designer haben eine volle "Zehn" verdient, aber die dadurch erwachsenen Erwatungen wurden leider enttäuscht. Sicher hat das Ale von allem ein Bißchen, aber ist wohl eher für den 0815- Genießer gedacht. Weiter so Becks, die Richtung stimmt. Es wird besser.
Und eines muß man euch lassen, es schmeckt nach Becks.

Bewertet am

39% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von JimiDo

Wenn es nach dem Flaschendesign gehen würde hätte ich jetzt wohl ein absolutes Spitzenprodukt der Braukunst vor mir stehen. Beim Marketing wird bei Anheuser Busch InBev geklotzt und nicht gekleckert. Im Glas entfaltet sich dieses Bier dunkelgolden mit wenig, relativ groben Schaum. Es riecht etwas getreidig und schwach nach Hopfen. Der Pale Ale typische fruchtige Geruch findet nur in Nuancen statt. Im leicht säuerlichen Antrunk schimmert dann doch etwas Fruchtigkeit durch. Später wird es feinherb und wässrig. Dieses setzt sich bis in den Abgang fort. Alles zusammen wirkt leer und langweilig

Hätte ich jetzt ein Pils vor mir würde ich vielleicht sagen es ist ein ordentliches, süffiges Bier. Da dieses Bier aber durch die Werbung höchste Ansprüche erfüllen will ist es bei mir durchgefallen. Da ist leider beim Bier gekleckert worden. Klotzen wäre da die richtige Entscheidung gewesen. Schade drum.

Bewertet am

34% Kein wirckliches Ale

Avatar von Susta

Dieses Bier ist ein mutloser und schlecht gemachter Versuch eines Brauereiriesen auf den Craft Beer Zug aufzuspringen.
Es handelt sich um eine langweilige, uninspirierte Version eines Ale für die Masse der Werbebier- Konsumenten. FINGER WEG!

Bewertet am

73% In Ordnung ! 

Avatar von Oliver Torres

Es gibt viele große Brauereien die es nicht für nötig haben eine neue Biersorte oder ein neues Biermischgetränk für Ihre Kunden auf den Markt zu bringen, daher bin ich sehr über das vor mir stehende Pale Ale gespannt.
Schön das sich ein Konzern wie Becks an so eine Spezialität herantraut.
Da ich viele Pale Ale Sorten bereits getrunken habe, lass ich mich jetzt einfach mal

Bewertet am

61% Geradlinig

Avatar von SaloMalo

Vorweg: ich habe noch nie ein anderes/"echtes" Pale Ale getrunken und bewerte eher aus Sicht eines deutschen Lagerbiers/Hellen

Das Bier ist bernsteingelb aber nicht braun, mit feinporigem , schön stabilen Schaum
Geruch malzig, leicht fruchtig und minimal bitter
Antrunkt recht malzig und getreidig, aber relativ geradlinig
Der Körper ist okay, leicht cremig, mehr aber auch nicht, auch der Alk von 6,3% ist zu bemerken.
Der Abgang ist von Hopfen geprägt, die Bitterkeit steigt aber nicht ins unermessliche.
Insgesamt würziger als ein deutsches Lager/Helles, aber auch kein großer Aha-Effekt.
Da es mein erstes/einziges Pale Ale ist, finde ich es grundsätzlich nicht schlecht, aber im wahrscheinlich ist echtes Pale Ale noch deutlich charakterreicher.
Ein trinkbare Bier, aber zu schwach für dieses Werbekampagne, eben ein Massenbier mit hohem Werbeetat.

Bewertet am

53% Deutscher Pale Ale Versuch der Marke "Okay"

Avatar von Baron-von-Gerstensaft

Nachdem es bereits von mir beim Amber Lager von Beck's einen Verriss gab muss ich gestehen, ihr Pale Ale hat mir da wesentlich mehr zugesagt. Ich habe nun bei einigen Rezensionen auf diversen Seiten gelesen, das Bier sei wässrig oder rieche muffig. Da muss ich mich aber fragen, ob euer Exemplar ein wenig zu lange in der Sonne stand. Weder ist das Beck's Pale Ale wässrig, noch riecht es muffig. Das Beck's Pale Ale ist in allen Belangen Mittelmaß. Für den angebotenen Preis wird man vermutlich auch kein Pale Ale besserer Qualität erwarten dürfen (pro 4er Pack circa 3,99 Euro ohne Pfand. Flaschen umfassen 0,33 Liter). Im Vergleich: Eine 0,3 Liter umfassende Flasche des Pale Ales von Sierra Nevada kostet alleine schon um die 2 Euro (was auch daran liegen dürfte, dass es sich beim Sierra Nevada um einen Import handelt).

Wie schon angemerkt, das Pale Ale ist Beck's wesentlich bekömmlicher gelungen als ihr Amber Lager. Farblich macht das Pale Ale von Beck's beinahe schon einen rostigen Eindruck. Der für das Bier verwendete Cascade-Hopfen enttäuscht jedoch ein wenig. Ein wirklich stimmiges Hopfenaroma gibt es einfach nicht oder will nicht aufkommen. Man muss das Bier schon länger im Mund hin und her spülen um den für ein Pale Ale typisch "waldigen" Geschmack zu erhalten. Bei einem Alkoholgehalt von 6,3% ist das Bier aber dennoch relativ mild. Das gleiche gilt für den Abgang, der ebenfalls ganz bekömmlich ist und eine recht erfrischende Note hinterlässt.

Preise wird Beck's mit ihrem Pale Ale sicherlich nicht abräumen. Für einen ersten Craft Bier Versuch kann man das Bier als "Okay" betrachten, besonders wenn man bedenkt, dass man es hier mit einer Brauerei zu tun hat, die soweit vom unabhängigem Bier Brauen entfernt ist wie die Entfernung von der Erde zur Venus.

Bewertet am

51% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Puck

Jetz versucht sich auch die große Becks Brauerei am Pale Ale. Festzustellen bleibt, dass es aber auch nicht mehr als Versuch ist. Der Antrunk bietet ein paar Fruchtnoten und eine leichte Hopfigkeit. Dann hört aber auch schon der Ale Geschmack auf und es driftet in den Mainstream Pils Bereich ab. Kaum Hopfenoten, die Fruchtigkeit geht verloren, das Malz ist war dezent präsent, schafft es aber auf nicht dem Ganzen einen echten Charakter zu geben. Manchmal ist es leider nicht gut, sich nur aus Marketing- oder Trendgründen an einem Pale Ale zu versuchen.

Bewertet am

53% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

Vergleich von 4 Pale Ales. Auer Hopfull Summer Ale (5,0%), Störtebeker Atlantik Ale (5,1%), Maisel&Friends Pale Ale (5,2%), Beck's Pale Ale (6,3%!).

Ja, ja, ich hab's auch nicht lassen können und mir einen Dreier-Verkostungs-Set gekauft. Wieviel Umsatz macht Beck's eigentlich mit uns neugierigen Verkostungs-Fuzzies, die wir uns auf das Bier stürzen als gäb's keine kleinen Brauereien mit spannenderen Pale Ales.

Das Beck's ist mit P15 und 6,3% um Einiges stärker als die Vorgänger-Biere. Die Farbe ist ein helles Kupfer und blank filtriert. Es riecht muffig und nach süßen Gummibären. Der Antrunk beginnt sehr vollmundig und wenig bis angenehm rezent. Der folgende Malzkörper ist gut ausgeprägt. Eine leichte Bittere ist vorhanden aber der Cascade ist zu wenig intensiv um fruchtig oder zitral zu wirken.

Das Beck's kann man trinken aber warum sollte man? Es hat weniger Hopfenaroma als das schwächste Bier aus der Reihe, das Hopfull Summer Ale mit 5,0% Alkohol. Und der Hopfen ist bei dem auch besser. Ein Bier, das keiner braucht!

Bewertet am

52% Mehr Schein als Sein - oder: Marketing ist alles!

Avatar von Schluckspecht

Da springt nun also auch Beck's auf den Pale Ale-Zug auf - ausgerechnet Beck's, die mit ihren Massenbieren nicht gerade für höchste Geschmackserlebnisse sorgen. Aber es kann ja eigentlich nur besser werden...

Die dezente Optik könnte diesen Sinneswandel unterstreichen. Die kurze Geschmacksnotiz auf dem Rückenetikett - 6,3 % Vol. Alkohol, Cascade-Hopfennote, 15 % Stammwürze, kraftvolles/intensives Aroma - verspricht schon mal recht viel. "Charactervoll hopfig" soll es sein. Ich dachte mir bei meinem waghalsigen Probekauf noch: "Pale Ale - da kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen". Ich bin mal gespannt!

Doch beim Flaschenöffnung folgt sogleich Ernüchterung: Es riecht wie ein klassisches Pils. Samtiges Malz tanzt auf einer grasigen, einsilbigen Hopfennote umher, die der des normalen Pils nicht unähnlich ist. Und das soll nun also ein Pale Ale sein?!

Optisch ergibt sich mit der orangenen Farbe schon einmal prägnante Unterschiede zum Pils, auch wenn diese Variante ebenso klar filtriert und damit massentauglich erscheint. Hier kommen also zumindest schon einmal andere Malze zum Einsatz. Das bisschen an Schaum verschwindet jedoch sehr zügig restlos. Optisch ist das Pale Ale aus Bremen eher an einem durchwachsenen Lager als an einem typischen Pale Ale.

Im Glas intensivieren sich die Malznoten im Geruch, insbesondere ihre würzige Seite. Der Hopfen traut sich nur auf grasigem Wege in Erscheinung zu treten. Wo ist ein erfrischendes Grapefruit-, Citrus- oder Litschiaroma? Während man vergeblich darauf hofft, tritt der Malz verstärkt würzig und sogar zunehmend pfeffrig in Erscheinung, eine gut wahrnehmbare Alkoholnote assistiert ihm dabei. Erst der Abgang rundet dieses kräftige Würzaroma mit einer blumigen Hopfennote ab, der Bitterhopfen ist auffallend unauffällig.

Fazit:

Ganz ehrlich: Wenn ich nicht wüsste, dass das ein Pale Ale sein soll, würde ich auf ein Lager mit Tendenz zum Bock tippen. Für ein Beck's schmeckt es gar nicht mal übel - das mag an der deutlich höheren Stammwürze liegen. Doch in der Schule würde es lauten: Thema verfehlt, Note 6.

Bewertet am

34% Nicht gut!

Avatar von Schöni

Also ich finde den Versuch von Beck's richtig motiviert. Dennoch: Warum müssen sie sooo schlecht sein? ist das Absicht?
Sogar Paulaner hat es mir seiner Braumeister Ed. vorgemacht: Es ist möglich, dass Brauereiriesen ein gutes, handwerkliches Bier brauen lassen... warum auch nicht? Es macht doch dem Namen alle Ehre. Beck kommt wirklich schlecht daher. Ich weiss nicht ob ich dieses Bier wirklich ernsthaft in Bezug auf Farbe, Schaum, Nase, Geschmack, Bitterness, Rezenz , Nachtrunk, Körper usw. ernsthaft bewerten möchte. Der erste Schluck schmeckt nach nem normalen Beck's mit etwas mehr Hopfen. Mehr nicht. Und das ist eh schon schrecklich genug.

Bewertet am

58% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Bastus

Also bitte, Das Pale Ale wird hier wenn überhaupt nur angedeutet.Das Bier schmeckt wie ein heller Bock.Wenn auch wie kein schlechter, aber Pale Ale? Wo ist das fruchtige gepaart mit knackigem Hopfen? Das Malz ist ziemlich eintönig.
Fühl mich fast schon veräppelt.Auch wenns gut trinkbar ist, aber das ganze ist komplett am Thema vorbei.
Sorry Becks aber Craftbeer geht anders.Köstritzer dagegen haben ein Pale auf den Markt gebracht an dem sich andere Großbrauereien ein Beispiel nehmen sollten.

Bewertet am

41% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Das Bier riecht ungewöhnlich Malzig für ein Pale Ale. Im Einstieg auch recht malzig. Im Abgang verschiedene unharmonische Aromen und eine unrunde Bitterkeit. Schmeckt kein bisschen nach Pale Ale.

Bewertet am

60% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Daniel McSherman

Orange, klar, wenig beständiger Schaum. Geruch leicht hopfig, etwas malzig. Es fehlen die Aromen, welche man bei einem Pale Ale erwartet. Geschmack: würzig, etwas malzig und eine unrunde Bitterkeit. Für mich kein klassisches Pale Ale.

Bewertet am

37% Ein eher fehlgeschlagener Versuch

Avatar von MarcusAlbrecht1963

Für ein Beck,s gar nicht mal so schlecht, aber das Bier hat mit Pale Ale gar nichts zu tun. Filtriert, wenig gehopft, flache Aromen!
Das können die Kollegen von Störtebeker mit ihrem Atlantic Ale in diesem Preissegment deutlich besser.

Bewertet am

37% Definitiv KEIN Pale Ale

Avatar von Maik Berger

Meiner Meinung nach ist dieses Bier, wie schon Andere heir erwähnten, einfach nur ein Beck's-Wasser mit synthetischem Hopfengeschmack! Es hat weder einen kräftigen/ malzigen Körper, noch einen fruchtigen Hopfengeschmack. Es schmeckt wie ein Biermischegtränk. Eiskalt als erfrischender Durstlösche mal zwischendurch zu gebrauchen, für tollen Genuss jedoch keinesfalls! Ich muss dazu sagen, dass ich beim kauf auch keine hohen Erwartungen hatte, deshalb hat mich dieses Getränk unterm Strich auch nicht allzu enttäuscht ;) - InBev eben...

Bewertet am

40% Pale Ale?

Avatar von willworkforbeer

Beck's hat hier wohl komplett versagt.
Mit einem schönen neuen Konzept von Craftbieren und dazu passenden, teureren 4-Packs mit Flaschen im edlen Design wollte Beck's die Leute neugierig machen.
Doch schon nach dem ersten Blick auf den Flascheninhalt: ein leicht gelbes, filtriertes Bier, war mir klar, dass das hier kein leckeres Pale Ale sein wird.
Es schmeckt nach einem Beck's Pils, was etwas stärker gehopft wurde. Von den typischen Pale Ale Aromen kann ich nicht's finden, leider.

Ich hatte mich auf dieses Bier sehr gefreut, aber das war der größte Reinfall bisher, nie nie wieder.

Bewertet am

54% Da kann man's auch gleich sein lassen

Avatar von madscientist79

Zu diesem Bier fällt mir nur ein, dass Beck seiner Linie treu bleibt und anstelle von Bier Wasser mit etwas Biergeschmack herstellt.

Bewertet am

66% Geht in Ordnung!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und ein bisschen sauer, eine paar harzige Noten sind im Hintergrund erkennbar. Der Mittelteil ist ziemlich sauer aber auch gut gehopft, ein feines Citrus-Aroma ist im Hintergrund erkennbar. Der Abgang ist ein wenig herb aber im Hintergrund auch ein bisschen malzig, geschmacklich erinnert es etwas an Erdbeeren aber auch an Citrus-Früchte sowie etwas an Hanf. Fazit: Ganz anständiges Bier, nicht unbedingt etwas besonderes aber man kann es gut trinken.

Bewertet am

44% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von ren1529

Schmeckt wie Becks mit einem Hauch Hopfenaroma. Aber das Hopfenaroma, auch wenn klar als Cascade zu erkennen wirkt irgendwie künstlich und ohne die erfrischende Bitterkeit

Bewertet am

71% Ein pilsiges Pale Ale

Avatar von Hobbytester

Wie ein vom Cascade-Hopfen dominiertes Pale Ale riecht dieses Bier nur ansatzweise, hier kommt eine kräftige Pilsnote durch, sowohl im sauren Antrunk als auch im Geruch. So schlecht finde ich es gar nicht, was da folgt. Ein kräftiger Malzgeschmack trifft sich mit dem citrusbetonten Cascade. Das gelingt ganz gut. Es gibt sicher noch bessere Pale Ales, aber schlecht ist es nicht. Mir gefällt die Ausbalancierung zwischen Hopfen und Malz. Vollmundig geht es auch zu, ich kann eigentlich nicht klagen. Leichte Nadelholzaromen behagen mir zudem. Bernsteinfarbe trifft auf kurzlebigen Schaum. Dieses Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit ist vorhanden, sie erinnert an ein Pils. Das Bier verfügt über erfrischend viel Kohlensäure.

Fazit: Schön, dass sich Beck’s auch einmal in dieses Terrain gewagt hat, für meine Begriffe ist dies durchaus gelungen.

Bewertet am

52% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Florian

Das Beck’s Pale Ale ist ein optisch angenehmes oranges Bier ohne Hefe. Der Duft ist eher verhalten hopfig und hat Züge eines deutschen, honiglichen Bocks. Die Hopfenaromatik hat was von Orange und Kräutern, jedoch nicht überwältigend präsent. Ok, es ist ja auch kein American Pale Ale, sondern „Inspired by England“.

Im (flüssigen) Einstieg schwächeln die Aromen ein wenig, gezielter ausgedrückt ist es eher eine getrübte, verwaschene Aromenerfahrung. Auch kommen dezent ein paar sauerteigige Noten zum Vorschein. Der Körper ist recht rund und weich, doch fehlt es an Seele. Im Abgang reißt die zarte Aromenkette schnell ab und überlässt Sauerteig und Bitterkeit das Spielfeld. Das Ganze bewegt sich aber noch im akzeptablen Rahmen. Über die Zeit festigen sich harzige und zitrale Aromen im Abgang.

Insgesamt kann dieses Bier funktionieren, um vielleicht Leute aus der Masse auf das Thema aufmerksam zu machen und dann auf die richtige Schiene zu ziehen. Von der Komposition finde ich das Bier etwas zu belastend für den gesteigerten Konsum. Mein Hauptkritikpunkt ist hier, dass weder Malz noch Hopfen wertig vertreten sind und nicht, dass es von Beck’s gebraut wird.

Bewertet am

35% Ein Pale Ale für Beck's-Trinker

Avatar von Johnyy

Als Pale Ale Fan und Beck's Ablehner hatte ich sehr gemischte Gefühle als ich das neue Pale Ale von Beck's im Rewe Getränkeabteil sah. Da ich die Etablierung der typischen Craftbier-Stile im Mainstraim aber spannend finde und auch der Idee eines günstigen, passablen Biers nicht abgeneigt bin entschloss ich mich zum Test.

Ich hatte defintiv keine hohen Erwartungen und hätte dem Bier aufgrund seines Preises und der Herkunft einiges verziehen. Was mich erwartete war dann aber doch weit unterhalb dessen, was ich erwartet hatte.
Es dominiert der typische Beck's Geschmack. Die üblichen Pale Ale Aromen lassen sich allerhöchstens erahnen. In einem Blindtest ohne Kenntnis von der Existenz dieses Bieres hätte ich wohl nicht einmal den Braustil erkannt.

Schade, der Hersteller richtet sich mit diesem Produkt ganz klar an seine Stammkunden, die etwas neues probieren wollen. Ein ernsthafter Angriff in den Qualitätssektor ist das definitiv nicht.

Bewertet am

36% Rezension zum Beck's Pale Ale

Avatar von Chris

Langweilig, vom eingesetzten Cascade Hopfen schmeckt man fast nichts und über allen steht eine störende Bitternote, der weder der fade, wässrige Körper noch eine nicht vorhandene Hopfenaromatik etwas entgegenzusetzen haben. Dieses Bier muss man nicht trinken!

Bewertet am