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Beer like star Beck's Amber Lager

  • Typ Untergärig, Amber Lager
  • Alkohol 5.7% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24430

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 26 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
73% Avatar von Dunkel-Fhyrst
72% Avatar von Daniel McSherman
68% Avatar von Hobbytester
68% Avatar von LordAltbier
65% Avatar von Bier-Sven
64% Avatar von Georg S.
63% Avatar von madscientist79
55% Avatar von schloemi
55% Avatar von ElftbesterFreund
54% Avatar von tonne
54% Avatar von JimiDo
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von Arne999
52% Avatar von Tobieras
52% Avatar von Bierkules
51% Avatar von Bastus
50% Avatar von goldblumpen
48% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
46% Avatar von Florian
45% Avatar von ren1529
40% Avatar von Puck
35% Avatar von dreizack
34% Avatar von Meister-Zwickl
33% Avatar von denbar
26% Avatar von Baron-von-Gerstensaft
13% Avatar von Leonathor

50% Braucht man nicht

Avatar von goldblumpen

Auch wenn dieses Bier von der Werbung hehypt wird, so kann es auch mich nicht begeistern.
Man versucht wohl feine Aromen zu komponieren, aber das Bier wirkt einfach fade und aromenlos. Wo kein Geschmack, da hilft das beste Aroma nicht.

Bewertet am

34% Bier ohne Seele!

Avatar von Meister-Zwickl

- schöne leuchtende Bernsteinfarbe
- auffallend wenig Kohlensäure
- leichte und unspektakuläre Malznote
- bleibt "flach" und ohne Reiz

Letztendlich ein enttäuschendes Bier.

Bewertet am

53% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von Bier-Klaus

Das Rotbier von Becks hat eine Farbe wie opalisierender Bernstein, bedeckt von einer großen gemischtporigen Krone. Vom Aussehen her sehr appetitlich, das macht Lust auf den ersten Schluck. Vom Geruch her ist wenig los, für den Geschmack gilt das genauso. Leichte Karamellaromen und Schluß. Was für ein Unterschied zum Roten Klinker vom Buddelship, da hat das Becks überhaupt nichts gegenzuhalten. Das verwundert auch nicht, wenn aus 12 Grad Stammwürze 5,7% Alkohol gewonnen werden, dann bleibt nicht mehr viel Restextrakt (ca. 1,3°P habe ich berechnet). Der Wert ist beim Roten Klinker dreimal so hoch! Man will bei Becks also in den Craft Sektor vordringen und spart schon bei den Zutaten! Damit wir uns richtig verstehen, das Becks tut nicht weh, es hat keinerlei Fehlgeschmack. Aber was hier als Rotbier abgeliefert wird, ist einfach nur lächerlich.

Bewertet am

40% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von Puck

Becks macht Mainstream und dabei bleibt es auch bei diesem Amber. Leider keine Weiterentwicklung oder gar Überraschung. Im Antrunk etwas malzig und dann irgendwie undefinierbar. Mehr will ich gar nicht schreiben. Fazit: viel Marketing, wenig Bier.

Bewertet am

26% Amber Lager aka Becks Pils nur mit anderer Farbe

Avatar von Baron-von-Gerstensaft

Nun hat es auch Beck's getan. Was vor Jahren hätte einmal Usus werden können in Deutschland, wird nun von größere Brauereien entdeckt: Der Sprung auf den Craft Bier Express. Mit drei Sorten will Beck's unsere Gaumen verwöhnen. Von den drei neuen Sorten die bis mindestens 2016 noch vertrieben werden, habe ich bisher das Pale Ale und das Amber Lager probiert. Alle Sorten, darunter auch das von mir nicht verköstigte 1873 Pils, werden in 4er Packs ausgeliefert. Eine Flasche umfasst 0,33 Liter.

Inspiriert, so die Beschreibung der Brauerei, wurde das Amber Lager durch australische Biere. Beim öffnen der Flasche weht einem ein malziger Duft entgegen. Auch das eingießen ins Glas macht noch was her. Die Farbe erinnert tatsächlich an Bernstein und macht einen soliden Eindruck. Der Schaum verpufft binnen weniger Sekunden, sobald das Bier eingeschenkt wurde.

Der erste Schluck ist jedoch bei jedem Bier der unbezahlbare Ersteindruck. Wie schmeckt das Amber Lager denn? Nun, ein bisschen im Mund gespült, runtergeschluckt, erster Eindruck: Schmeckt fast wie ein ganz normales Beck's, nur etwas malziger. Zweiter Schluck: Wässrig, kratzig, wenig genießbar im Abgang. Die sehr unangenehmen Aromen dieses Bieres entfalten ihre Boshaftigkeit jedoch erst, wenn man einige Schlucke getrunken hat. Was Beck's hier anbietet kann man kaum noch als Ausrutscher bezeichnen. Eine Süffigkeit wie bei manch anderen Bieren dieser Sorte gibt es nicht. Genau so wenig kann man diesen gescheiterten Versuch wirklich als Craft Bier bezeichnen. Bei rund 4 Euro für das 4er Pack reicht die Qualität einfach nicht aus, um auch nur ansatzweise überzeugen zu können.

Bewertet am

53% Becks Amber Lager

Avatar von Arne999

Heute mal checken, was Becks so Neues auf den Markt gebracht - die Vorschusslorbeeren waren ja nicht so prall.

Los gehts mit dem Amber Lager. Dunkle rötliche Bernsteinfarbe. Gute Schaumkrone die sich eine kurze Weile hält.

Der Geruch ist schwach, eher fade. Nach dem ersten Probieren erkenne ich nichts herausragendes. Der Antrunk ist garnix, gleicht dem faden Geruch - der Körper ist schon recht ausgewogen, auch beim Abgang ist der Saphirhopfen nur schwach heraus zu schmecken.

Zu wässrig, zu wenig Eigengeschmack um diesem Bier etwas Besonderes auszustellen.

Bewertet am

54% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von JimiDo

Die Aufmachung ist wirklich prima gelungen. Edles Flaschendesign bedeutet aber nicht unbedingt ein edles Bier. Schön Rotblond mit wenig stabilen stabilen Schaum erscheint es im Glas. Es riecht nach etwas Getreide und Malz. Im Antrunk kommen noch schöne Malzaromen und etwas Süße hervor. Dann wird es aber schnell lasch und wässrig. Der Saphir Hopfen kommt kaum zur Geltung. Der Nachtrunk ist auch etwas wässrig und nicht sehr anhaltend.

Alles in allem ist das Bier okay aber nicht so besonders wie es uns der Hersteller glauben machen will.

Bewertet am

51% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von Bastus

Himmel Arsch und.....Becks.Wow! Ganz Ehrlich....Das ist das schlechteste Lager was ich die letzte Zeit hatte.Mein Vorredner hat alles bereits trefflich beschrieben. Dieses Amber Lager ist eine Nullnummer. Ich finde es nichtssagend und eintönig.Ich habe kein Feuerwerk erwartet, aber dieses Bier.......na ja, es schmeckt einfach nach nichts. Fürchterlich Öde Malzsuppe.
Köstritzers Red Lager dagegen........probieren!

Bewertet am

35% Ganz schwache Vorstellung

Avatar von dreizack

Nachdem das grünbetuchte Segelschiff "Alexander von Humboldt" werbetechnisch seit einigen Jahren ausgeschlachtet ist, versucht die Brauerei Beck ihr Weltenbummler-Image nun anderweitig aufzupolieren. Wenn man dabei gleichzeitig noch auf diesen "Craft Beer Zug" aufspringen kann, so war wohl die Überlegung, hat man direkt zwei Fliegen mit einer Klappe erledigt. "Ein Bier mit dem Gefühl Australiens" verspricht der Werbetext. Warum man ein Amber Lager speziell Australien zuschreibt, ist mir nicht klar. Zumindest historisch sind die Wurzeln doch wohl eher in Austria (Wiener/Vienna Lager) und nicht in Australia zu finden.

"Bloß nix riskieren" haben Marketing und Vertrieb den Braumeistern dann wohl noch mit auf den Weg gegeben und dann ging's los. Ein "aromatisches, vollmundiges" Bier sollte das Amber Lager werden. Allerdings ist dieser Versuch gründlich in die Hose gegangen. Das rötlich-bernsteinfarbene und "auf Hochglanz" filtrierte Bier kommt weitgehend ohne Schaum aus. Man muss seine Nase anschließend schon tief ins Glas stecken um etwas zu riechen. Bei einer dezenten Karamellnote werden die Geruchsnerven nach einiger Zeit fündig. Der Antrunk ist dumpf und matt und bestenfalls dezent malzig. Dazu minimal brotig und ... entsetztlich langweilig. Es passiert gar nichts. Es entwickelt sich kein Geschmack, der Anlass dazu geben würde, eine Zeile darüber zu schreiben. Eine dünne Malzgrundierung in einem wässrigen, leblosen Körper. Das ist einfach viel zu wenig, liebe Leute von Beck's. Das Bier lässt praktisch keine Hopfenaromen erkennen; es ist muffig, unstrukturiert, unmotiviert säuerlich und leicht metallisch obendrein. Es ist nicht aromatisch. Es ist nicht vollmundig. Es ist nicht süffig.

Es ist einfach ein schlechtes Bier.

Bewertet am

48% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Die Geruchsnoten fallen sehr dezent aus. Das Bier riecht kaum. Man kann leichte Karamellmalznoten erriechen. Man schmeckt diese Malznoten auch heraus, allerdings ist die Hopfung sehr dünn. Man könnte fast meinen es liegt nur eine Bitterhopfung vor. Was eine verschwendung des Saphir Hopfens!

Bewertet am

72% Rezension zum Beck's Amber Lager

Avatar von Daniel McSherman

Kupferfarben mit schnell zerfallendem weißen Schaum. Geruch: malzig, Karamell. Im Geschmack leicht süß und gut malzig, etwas Nüsse, kaum hopfig. Sehr süffig. Gar nicht mal so schlecht.

Bewertet am

68% Ein malziges Lager

Avatar von Hobbytester

Das Bier verfügt schon im Geruch über eine kräftige Malznote, die mich durchaus anspricht. Der Antrunk fällt malzig trocken aus. Was hier folgt, ist wirklich ganz in Ordnung. Der Abgang ist trocken und recht kernig, mit Hopfen wird hier nichts groß im geschmacklichen Sinne veranstaltet, das heißt aber nicht, dass ich enttäuscht bin, der Schwerpunkt liegt bei diesem Beck’s auf der Malzung, die leicht treberartig würzig ausfällt und deshalb meine Zustimmung genießt. Die Hopfenbitterkeit im Abgang und in der Nachwirkung verdient auch Anerkennung, weil sie durchaus für einen interessanten Nachhall sorgt. Ein sogenanntes Amber Lager habe ich noch nicht zuvor getrunken, deshalb fehlt mir die Vergleichbarkeit, ich stelle mir unter diesem Bier einfach ein malzigeres Lager vor und werde hierin auch gut bestätigt. Das geht von der beschriebenen Ausbalancierung her völlig in Ordnung, Hopfen und Malz sind für diese sympathische Würze verantwortlich. Bernsteinfarbe trifft auf kurzlebigen Schaum. Dieses Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit ist vorhanden, sie erinnert an ein Pils wie beim Pale Ale. Das Bier verfügt über erfrischend viel Kohlensäure.

Fazit: Auch hier ist zu resümieren: Schön, dass sich Beck’s auch einmal in dieses Terrain gewagt hat, für meine Begriffe ist dies durchaus gelungen.

Bewertet am

68% Geht in Ordnung!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb, leicht sauer und recht recht spritzig, im Hintergrund erkennt man eine feine Malzsüße. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, jedoch etwas süßer. Der Abgang ist etwas sauer und auch etwas süß, feine Bitter-Noten sind im Hintergrund erkennbar. Fazit: Süffiges Bier, kann man gut trinken! Etwas besonderes ist es nicht aber eine Enttäuschung ist es auch nicht!

Bewertet am

46% Beck’s Amber Lager – Eine herbe Enttäuschung

Avatar von Florian

Optisch kann man das Beck’s Amber Lager nicht tadeln. Wie ein lupenreiner Cognac schwenkt es durchs Glas, jedoch entweicht dabei ein vorwiegend muffiges Aroma. Der Körper ist sehr licht und schafft es nicht, Ordnung in das Malz-Hopfen-Gefüge zu bringen. Somit „strotzt“ das Amber Lager mit unausgewogener Bitterkeit und blassen, gealterten Aromen. Mit gutem Willen blinzelt etwas Zitrales durch, aber es ist doch eher oxidierter Pflaumenmost. In Summe trinkbar, das Warum erschließt sich mir aber nicht.

Bewertet am