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Beer like star Baumburger Stopfbock

  • Typ Untergärig, Heller Bock
  • Alkohol 6.8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23254

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
83% Avatar von barley
78% Avatar von Tobieras
76% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Bier-Klaus

83% Rezension zum Baumburger Stopfbock

Avatar von barley

Der Stopfbock ist relativ hell im Glas ohne Trubstoffe. Geruch eher malzig als hopfig.
Aber im Geschmack zu Beginn und durchwegs bis hinten raus mehr hopfen- als malzlastiger, was aber der Name auch schon andeutet:)

Der helle Bock ist aber dennoch, wie für seine Art üblich recht süß und kaum bitter. Er ist sehr ausgewogen gebraut und der Alkohol ist gut eingebunden. Die vielen Hopfensorten schmecke ich auch nicht gesondert irgendwie raus.. ist auch schwer und mir eigentlich egal.
Schmecken muss es, und das tut es!

Sehr süffig u ein Bier zum Genießen!

Bewertet am

76% Nicht schlecht!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich und hopfig-spritzig mit einer feinen Herbe, eine fruchtige Citrus-Note ist erkennbar. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, nur etwas herber. Der Abgang ist angenehm hopfig-herb und schöne Noten von Mandarine & Pfirsich sind erkennbar, eine ganz feine Malzsüße ist im Hintergrund vernehmbar. Fazit: Angenehm trinkbarer Bock, gefällt mir ganz gut.

Bewertet am

73% Der Hinterkünftige

Avatar von Bier-Klaus

Ich habe in der Brauereigaststätte die letzten 6 Flaschen ergattert und sage und schreibe 3,20€ für die 0,33 Liter-Flasche gezahlt, was kurzfristig zu Schnappatmung meinerseits geführt hat. Auf dem Etikett stehen die gestopften Hopfensorten: Comet, Bavaria Mandarina, Hallertauer Select, Cascade und Brauer's Gold, alle aus deutschem Anbau.

Das Bier hat eine schöne Bernstein-Farbe mit leichter Opazität. Der Geruch ist frisch aber nur leicht hopfig. Es gibt Fruchtaromen von kandierten Früchten oder Dörrobst, vor allem Trockenpflaume.

Der Antrunk beginnt sehr ruhig und sehr vollmundig. Im Geschmack setzt sich das Dörrobst-Thema fort. Etwas süß-fruchtige Aromen folgen, keineswegs frisch-fruchtig wie bei einem IPA. Die Hopfenbittere kommt sehr dezent am Gaumen an, hier hätte ich deutlich mehr erwartet. Aber man schmeckt, dass viel Hopfen drin sein muss, weil er sich durch den dick-süßen Malzkörper durchkämpfen kann und es schafft am Gaumen anzukommen. Aber es ist nicht so, dass man die Bittere unterschiedlichen Hopfensorten zuordnen könnte, dafür ist sie zu diffus.

Am besten schmeckt man den Hopfen, wenn man den Stopfbock im direkten Vergleich zum Camba Hellen Bock probiert, dann werden die Unterschiede deutlich.

Wenn das Bier wärmer wird, dann kommt der Hopfengeschmack noch deutlicher zum Tragen, wobei die Temperatur mit gemessenen 18 Grad weit über der üblichen Trinktemperatur liegt.

Die angepriesenen Hopfensorten sind nicht leicht oder vordergründig schmeckbar, er kommt erst nach und nach hervor, was mich ein wenig enttäuscht.

Bewertet am