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Beer like star Ayinger Ur-Weisse

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.8% vol.
  • Stammwürze 13.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1662

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Robert
88% Avatar von Wursti
87% Avatar von eddyelch
86% Avatar von HansJ.
85% Avatar von Bastus
83% Avatar von Schluckspecht
83% Avatar von JimiDo
82% Avatar von KeinErstesClausthaler
80% Avatar von TasteItAll
76% Avatar von Hobbytester
75% Avatar von Florian
70% Avatar von MichaelF
70% Avatar von Weinnase
67% Avatar von Hendrik
65% Avatar von Puck
63% Avatar von Bier-Klaus
58% Avatar von Robert

82% Wunderschön und Lecker

Avatar von KeinErstesClausthaler

Sehr schönes Bier mit leckerem Schaum aufm Deckel. Da greift man gerne wieder zu.

Bewertet am

83% Gerne wieder

Avatar von JimiDo

Das Urweisse hat eine appetitliche Bernsteinfarbe und es wird im Glas von sahnigen Schaum bedeckt. Ein süßlich-bananiger Duft strömt aus dem Glas. Es dominiert die reife Banane mit ihrer fruchtigen Süße. Die Rezenz ist ideal bei diesem schönen, vollmundigen Weißbier. Im Abgang gibt es noch etwas Hopfen. Ein sehr rundes und lauffähiges Bier. Gerne wieder!

Bewertet am

65% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Puck

Eine schöne orange leicht trübe Farbe und ein paar fruchtige Aromen in der Nase. Der Antrunk ist schön rezent mit hefigen und fruchtigen Noten. Der Körper schlank , im Abgang ist dann die Hefe präsent mit ein paar Bitternoten. Die immerhin 5,8 % sind gut versteckt. Insgesamt sehr süffig und erfrischend, ein gutes Weizen für die Terrasse oder den Biergarten

Bewertet am

83% Dafür mache ich gerne eine Ausnahme

Avatar von Schluckspecht

Mit 5,8 % vol. Alkohol liegt die Ayinger Urweisse schon ziemlich weit vorn dabei - das ist schon fast eine Festweiße. Immerhin sieht es im Glas schon richtig festlich aus: Kräftiges Bernstein, lebendig sprudelnde Kohlensäure, cremig-feinporige Schaumhaube. Ein intensiver, lebendiger Duft nach Banane, Honigmelone und Gewürznelke untermauert den Stil.

Samtig und malzig legt die Urweisse mit zurückhaltender Rezenz los. 'Würzige Banane' ist die dominierende Geschmacksnote. Diese leichte Nuance nach schokoladigen und nussigen Noten tut dem estrigen Grundcharakter gut - Schoko-Banane ist einfach lecker. Ferner gibt es auch Geschmacksnoten nach Honigmelone und einen Hauch Erdbeere. Ab der zweiten Hälfte kommt eine gut integrierte Säuerlichkeit auf, die der Urweisse etwas sehr Frisches und Fruchtiges verleiht. Dieser Säure steht ein fülliger, nur wenig alkoholischer Körper entgegen. Der Gegenpol passt also. Am Ende bleiben weizenmalzige Noten übrig. Bitterkeit gibt es kaum, der Hopfen präsentiert sie nur zart am Zungenansatz. Nachhängend sind lediglich die bereits erwähnten Malznoten.

Wie schon so oft erwähnt, bin ich kein Fan von Weizenbieren und werde es womöglich auch niemals sein. Den kräftigen Varianten kann ich aber durchaus etwas abgewinnen und die Urweisse aus Aying bildet da auch keine Ausnahme. Eine Ausnahme ist sie dennoch im positiven Sinne: Sehr kräftig und frisch, dennoch elegant und harmonisch. Für mich passt die Süffigkeit ebenso sehr wie das Fehlen der gefürchteten Pelzigkeit. Wenn ich schon Weißbier trinke, dann eines von so einer Qualität wie eben jenes aus Aying.

Bewertet am

87% Passt gut in die Biergartenzeit

Avatar von eddyelch

Mein Arbeitskollege hat mir Ayinger empfohlen und mir schon ein Ohr abgekaut, von wegen tolles Bier und so. Diese Woche gab es im Hol'Ab einen Fünferkarton mit gratis Ayinger-Weizenglas dazu. Das Glas werde ich ihm schenken. Und das Bier selber trinken. Mal schauen, ob es sich lohnt.
Lecker
Im Glas sieht es toll aus. Ein kräftiges, trübes dunkles Orange mit einer wunderschönen feinporigen hellen Schaumkrone obenauf. Eine so feinporige Krone ist mir selten untegekommen. Duft eindeutig typisch nach Hefeweizen. Dazu eine dezente Fruchtnote nach Orange, Erdbeere und Vanille.

Weicher Antrunk. Im Mund entwickelt sich neben dem Hefegrundton ein leicht bananiger Fruchtkörper. Spritzige Zitrusnoten gesellen sich hinzu. Die Säure spielt mit den Geschmacksknospen auf der Zunge. Wenig bitter. Im Nachklang kratzt es etwas im Hals. Die Hefenoten wirken noch eine Weile auf mich ein. Und ich muss dem Kollegen beipflichten: Die Ayinger Urweisse ist ein wirklich leckeres und erfrischendes typisch bayerisches Hefeweizen. Passt wunderbar in die Biergartenzeit. Wohl bekommt's.

Bewertet am

88% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Wursti

Dunkel Orange und ordentlich trüb liegt es im Glas. Darauf liegt viel, lang haltbare Sahne. Es riecht Hefetypisch bananig. Dazu kommt eine leichte Zitrone. Im Antrunk ist es rezent und vollmundig mit einer deutlichen Hefebanane und einer etwas weniger deutlichen Zitrusnote. Hinten raus kommt eine dezente aber merkbare Hopfengabe zum Vorschein. Süffig ist es obendrein und ein sehr gelungenes Weißbier.

Bewertet am

85% Was ein Weizen!

Avatar von Bastus

Alleine das Duftspiel.....herrlich!Banane hier und Banane da, das kann jedes Weizen, aber das Ayinger hat schon im Duft das gewisse etwas.Ich bin eigentlich der erste der rumheult wenn zu viel Säure im Spiel ist.Aber das markante Säurespiel beim Ayinger ist nahezu perfekt, diese delikate Spritzigkeit weiss mich zu begeistern.Es ist wunderbar lieblich und weich und ordentlich srudelig wie es sich gehört.Dezenter Hopfen,gute Süsse, Süffig bis zum Anschlag.Ich kann gar nicht anders als hier ein paar ordentliche Punkte raus zu hauen.Das ist Championsleague!!Klare Trinkempfehlung!!!

Bewertet am

70% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Weinnase

dunkles orange bis braun; stabile, sahnige Schaumkrone;
üppiges bananig-hefiges Bukett; eher sanft;
voller und zugleich rassiger Antrunk; saftige, stoffige Frucht mit herbwürzigen und etwas säuerlichen Noten; ordentlich süffig bei geschmeidiger Rezenz; der Nachhall etwas kurz. Insgesamt solides, etwas säurebetontes Weißbier.

Bewertet am

63% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Bier-Klaus

Dunkel Orange Farbe trifft auf eine cremig dichte Krone. In der Nase blumige, fruchtige und hefige Aromen.

Der Antrunk ist sehr vollmundig, sehr rezent und säuerlich frisch.
Es folgt ein sehr hefiger Geschmack mit leicht blumigen und bananigen Aromen.
Im Nachtrunk eine dezente Bittere.
Das Bier ist ja fast ein Bock, trotzdem schmeckt man den vielen Alkohol nicht raus.

Sehr süffig und schön rund.

Bewertet am

76% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht bananig, das Schöne aber ist, dass es dabei auch schon bleibt. Der Einstieg erinnert mich ein wenig an Honigsüße, wenn auch nur ganz leicht. Der Abgang kommt sehr malzig daher. Mir gefällt, dass dieses Weißbier nicht fruchtig bleibt, sondern scharf im Nachgeschmack ist ohne in übertriebene Bitterkeit zu verfallen. Der Körper betont malzige Aspekte sehr deutlich, hinzu kommt ein Hefegeschmack, der aber nicht zu präsent ist, genauso wenig wie das ewige Bananenthema, das ich bei Weißbieren einfach nicht mehr schätze. Ein wenig rauchig und röstig ist dieses sehr weiche und runde Bier auch. Das ist alles schön komponiert. Braunorange Farbe trifft auf länger bleibenden Schaum. Es ist sehr süffig. Die Bitterkeit überzeugt hier, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu spielen. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Die Ayinger Urweisse ist ein Weißbier mit eigenem, würzigem Charakter, was ich immer an Bieren schätze. Deshalb schmeckt sie gut, ich werde hier eines Tages wieder zugreifen.

Bewertet am

67% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Hendrik

Krasse Farbe, sehr braun. Viel Hefe und alles in Allem ein lecker Bier.

Bewertet am

58% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Robert

Interessant an diesem Bier ist der durchgehend etwas scharfe Beigeschmack, der ein wenig an Koriander erinnert.
Dennoch kann mich die Ur-Weisse von Ayinger nich wirklich überzeugen. Der Einstieg ist mir zu kratzig, und die Schärfe beißt sich durchgehend mit der bananigen Süße, die den meisten Hefeweizen eigen ist.

Bewertet am

75% Rezension zum Ayinger Ur-Weisse

Avatar von Florian

Das "Ur" vor der Weisse kommt anscheinend nicht von ungefähr: Es ist sehr trüb, urig braun und etwas milchig. Dazu riecht es noch ordentlich hefe-fruchtig und natürlich bananig.
Der Einstieg ist hefig und bananig, der Abgang ist angenehm trocken und versprüht säuerliche und karamellige Noten. Die Ayinger Ur-Weisse ist vom Wesen her kräftiger (für ein Weißbier), säuerlich und der Alkohol ist etwas spürbar. Man muss nicht viel dazu sagen, außer lecker.

Bewertet am