Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Ayinger Kirta-Halbe

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 5.8% vol.
  • Stammwürze 13.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1664

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
80%
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
86% Avatar von barley
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von JimiDo
78% Avatar von Hobbytester
71% Avatar von HansJ.

83% Rezension zum Ayinger Kirta-Halbe

Avatar von JimiDo

Ayinger Kirtabier! Wenn es in diesem Jahr schon keine Kirta, Kerwa oder auch je nach Landstrich, auch keine Kirmes gibt, die Tradition des Volksfestbieres wird zum Glück von den Brauereien beibehalten. Das leicht trübe Ayinger Kirtabier hat im Glas eine kräftige Kupferfarbe. Bedeckt wird es von stattlichen, gut haltbaren und feinporigen Schaum. Es duftet deutlich nach frischem Malz. Sofort weiß die süßliche Karamellnote zu gefallen. Die gute Rezenz gibt zusammen mit feiner Säure die nötige Frische. Die benötigte Spur Hopfen leitet den Abgang ein. Ein gelungenes Festmärzen. Da kann sich manch andere Brauerei eine Scheibe von abschneiden!

Bewertet am

86% Rezension zum Ayinger Kirta-Halbe

Avatar von barley

Duell der Kirtabiere aus Maxlrain und Aying.

Das Ayinger, etwas stärker eingebraut, ist bernsteinfarben mit vielen kleinen Bröckelchen, wie beim Kellerbier aus gleichem Hause, im Glas. Geruch und auch Antrunk schon etwas malziger mit einer super Malzbitterkeit, die ich so bei noch keinem anderem Bier geschmeckt habe.
Das gefällt mir und macht es besonders!
Hopfenbittere schmecke ich nur wenig am Ende. Die geringe Säure macht es wie das Maxlrainer auch, sehr süffig.
Es ist zwar auch nur m.E. mittel vollmundig, aber der Malzkörper ist einfach genial!
Da hat Aying die Nase leicht vorne!

Trinkempfehlung!

Bewertet am

83% Rezension zum Ayinger Kirta-Halbe

Avatar von Bier-Klaus

Das Kirtabier hat eine typische Märzenfarbe, es ist kupferrot glänzend mit leichter Trübung und wenig feinem Schaum.
In der Nase Aromen von dunklem Malz.

Der Geschmack ist gleich zu Beginn sehr malzig und süß, das Zweimaischverfahren (auf der homepage gespickt) bringt einen runden vollen Körper wie bei einem Zoigl-Bier (Windischeschenbacher Zoigl) zustande. Gleich nach dem Antrunk wird das Bier röstmalzig bitter wobei die Bittere zum Schluß hin immer herber wird. Im Nachtrunk werden die Röstmalzaromen von einer hopfigen Herbe verstärkt, was zu einem sensationell intensiven, spannenden, bitteren Geschmack führt.

Bewertet am

78% Rezension zum Ayinger Kirta-Halbe

Avatar von Hobbytester

Bis auf dieses herrliche cremige Mundgefühl geschieht geschmacklich im Antrunk noch recht wenig. Hier kommt ein Märzengeschmack zur Geltung, wie man ihn sich erhofft. Das Kirtabier schmeckt so, wie ein Märzen schmecken sollte, ein kellerartiger Malzgeschmack wird deutlich, der aber von einer würzigen Schärfe ganz gut aufgefangen wird, besonders zu loben ist das Mundgefühl, das Bier wirkt cremig und hat einen leicht bitteren Nachgeschmack. Von Alkoholgeschmack keine Spur! Die Färbung ist trüb und orange wie ein Weißbier mit sehr lang bleibendem Schaum. Es trinkt sich weg wie nichts. Die Bitterkeit ist für den würzigen Geschmack wichtig. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Wieder einmal liegt hier ein Ayinger Bier vor, das alles richtig macht, man darf sich froh schätzen erfahren zu haben, was man im Münchener Vorort über Starkbiere denkt: Besonders geschmacksintensiv ist das Kirtabier, nicht einmal der Hauch von Alkoholgeschmack kommt auf, gipfelnd in einem herrlichen Mundgefühl. Dieses Märzen ist grandios.

Bewertet am