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Beer like star Ayinger Jahrhundert-Bier

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1656

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 31 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
87% Avatar von goldblumpen
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von barley
79% Avatar von tonne
78% Avatar von Hendrik
78% Avatar von Bastus
76% Avatar von mysland
76% Avatar von Bier-Sven
75% Avatar von HansJ.
74% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von Licherpils
73% Avatar von Jeuni
73% Avatar von Massingasetta
73% Avatar von deadparrot
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67% Avatar von Felix
66% Avatar von Kuh’ler Klaus
63% Avatar von Florian
63% Avatar von Stefan1203
63% Avatar von fraba
63% Avatar von Joschi
61% Avatar von remus456
60% Avatar von Chris
60% Avatar von Arne999
59% Avatar von Tarfeqz
58% Avatar von fraser
53% Avatar von Dunkel-Fhyrst
53% Avatar von Patagon
48% Avatar von Schöni

73% Kein Jahrhundert-Bier, aber Qualität aus der Brauerei Aying

Avatar von Isar-12

Das Etikett verspricht ein Jahrhundert-Bier. Tja, das ist wohl mächtig übertrieben. Aber deswegen ist es kein schlechtes Bier, im Gegenteil. Farblich hell-gelb präsentiert sich dieses Helle im Glas. Leicht hopfig geht es in die Nase, der erste Schluck lässt eine angenehme malzige Süße erkennen. Die Süße bleibt auch durchgängig erhalten. Diese Malznote ist der Brauerei wirklich gut gelungen. Generell bleibt sowohl Süße als auch die leichte Hopfennote auch im Abgang erhalten, sehr ausgewogen. In Summe trinkt sich dieses Bier angenehm, da kann man auch mehrere an einem Abend aufmachen.

Bewertet am

63% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von Joschi

Das Jahrhundert Bier der Ayinger Brauerei duftet malzig-getreidig und blumig-hopfig.

Im Glas sehe ich dann helles lichtgelb mit kleiner, sofort entschwindender Krone.

Zum Einstieg ist die Kohlensäure moderat dosiert, jedoch spitz. Ansonsten vernehme ich zunächst mild-malzige Noten zum Einstieg.

Der Körper ist vollmundig von vordergründiger Apfelsüße geprägt, etwas Würzigkeit ist ebenso vorhanden.

Der Abgang ist durchaus langanhaltend und geprägt von Würze und einer mild kräueriger Hopfennote.

Kohlensäure und Süffigkeit liegen in mittleren Bereich.

Das Ayinger ist ein durchaus ansprechendes Export-Bier, obwohl dieser Braustil und ich in diesem Leben wohl nicht mehr zu besten Freunden werden. Die Apfelsüße empfinde ich als etwas störend. Ansonsten punktet das Ayinger mit schönen würzigen und kräuerigen Noten.

Bewertet am

87% Jahrhundertbier für heute

Avatar von goldblumpen

Getrunken nach einer Führung durch die Brauerei, was sicher die Begeisterung für dieses Bier erhöht hat. Es ist sehr würzig und voll im Geschmack, was es nicht unbedingt den Titel als Sommerbier einbringen würde. Aber der süffige Geschmack, der auch dazu richtig herb ist, erfreut die Zunge.Kein Bier von dem man 3 Liter trinken will, aber als Feierabendbier wirklich ausgezeichnet. Übriges war das hundertjährige Brauereijubiläum bereits 1978, es wird aber wegen des Erfolgs noch immer verkauft.

Bewertet am

83% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von barley

Das Export von Ayinger hat einen leicht getreidig und malzigen Geruch. Auch geschmacklich stellt sich dies so dar.
Genauso mag ich das bei den bairischen Export Bieren.
Wenig Säure, dafür prägnante und dominierende Malzigkeit mit leichten Hopfennoten im Hintergrund. Das macht es sehr süffig.

Etwas weniger Kohlensäure und es würde noch besser für mich abschneiden. Aber es ist ohne Zweifel ein feines und würziges Export!

Gerne wieder!

Bewertet am

74% Würziges aus Oberbayern (MHD 05.17)

Avatar von Schluckspecht

Ich hoffe mal, dass mein Exemplar noch etwas taugt. Direkt mit dem Entfernen des Kronkorken stieg es sanft, aber beständig, die 0,5-Liter-Euroflasche hinauf und wollte eben jene schon schonungslos verlassen, wäre ich nicht mit einem Glas zuvor gekommen. Dort zeigt sich dann viel lockerer, weißer Schaum, der auf einem sehr lebendig sprudelnden, minimal trüben, hellen Gelbgold thront. Der süß-würzige, dezent kernige Duft bildet mit seinen leichten Fruchtnoten ein typisch bayerisches Exportbier ab.

Mildmalzig und wenig rezent beginnt der Einstieg mit angenehm süßen Fruchtnoten. Etwas Würzigkeit und vor allem der grasig-feine Hopfen zeigen sich schon recht früh. Die Karbonisierung erscheint dann doch recht gering - völlig anders, als es der optische Eindruck versprach. Glücklicherweise wirkt das Ayinger Jahrhundert Bier dennoch nicht abgestanden oder überaltert. Der würzige, leicht hopfige Körper trifft die richtigen Noten, ist schön rund und vollmundig. Noch würziger wird es im relativ langen Abgang, der mit einer ordentlichen Bitternote und einer dezenten Kernigkeit punktet.

Ich mag Helle und bayerische Exportbiere normalerweise nicht so sehr, da sie weder Charakter noch übermäßig viel Geschmack bieten. Das Ayinger Jahrhundert Bier sticht diesbezüglich heraus. Die typischen Wesenszüge sind zweifelsfrei erkennbar, doch wird hier einfach nochmal eine kräftige Schippe mehr geboten. Trotz des vorangeschrittenen Alters sagt mir dieses Exportbier wirklich zu - gern wieder! Nettes Bierchen. Hat auch ein bisschen was vom Tegernseer Spezial, das ich ebenso zu schätzen weiß...

Bewertet am

78% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von Bastus

Ein Helles/Märzen mit eigenem Charakter.Es hat eine markante Würze und ist gut gehopft.
Dieses Bier hat schon seinen Wiedererkennungswert, ist wegen seiner Würze und Hopfung vielleicht nicht jedermanns Sache,
dennoch ein gutes Bier das ich wieder trinken würde.

Bewertet am

75% "Jahrhundert Bier"

Avatar von HansJ.

Hinsichtlich des Geschmacks kann ich mich meinen Vorrezensenten nur anschliessen - gut gebrautes, für ein bayrisches Helles recht herbes Bier, aber nichts, was man unbedingt einmal in seinem Leben getrunken haben muss.
Ich meld' mich vor allem wegen des Begriffs "Jahrhundert Bier" - ja, so schreibt es sich. Laut Ayinger-Website wurde der Name aufgrund des hundertjährigen Bestehens der Brauerei gewählt, anlässlich der dieses Bier aufgelegt wurde - und nicht etwa, weil es für sich in Anspruch nähme, das "Bier des Jahrhunderts" zu sein. Das schraut die Erwartungen eventuell etwas herunter.

Bewertet am

66% Unter dam Namen hab ich mir mehr vorgestellt..

Avatar von Kuh’ler Klaus

Blaßgelbe Farbe, leicht hopfenbitter. Das Hopfenaroma etfaltet sich leider erst im Abgang, und kommt dadurch sehr bitter rüber. Das Malzaroma kommt dagegen nicht an. Für meinen Geschmack nur schwer trinkbar.

Bewertet am

60% Unerwartet Herb

Avatar von Arne999

Das Bier könnte aus Norddeutschland stammen.

Hatte beim Ayinger Jahrhundertbier ein mildes Helles mit einer ganz besonderem Note im Körper erwartet. Es gibt leider nur einen leicht herben Abgang, der auch für mich als herb-gewöhnter Hamburger nicht besonders nach Positiv aus der Reihe fällt.

Nicht schlecht im Ganzen aber für mich kein Jahrhundertbier.

Bewertet am

73% gelungen

Avatar von Licherpils

das jahrhundertbier ist kein normales helles.es ist deutlich herber als ein normales helles,aber weitem natürlich nicht so gehopft wie beim pils.anfangs schmeckt es noch eher mild,die herbe entwickelt sich langsam.ist mal etwas anderes.nicht schlecht.

Bewertet am

48% Akzeptables Export, aber KEIN Jarhundert Bier!

Avatar von Schöni

Äußerlich kommt es toll daher, es reiht sich vom Etikett gut ein in den "Ayinger Style".
Ich finds gut, dass bei Ayinger neben dem Vol. Alk. auch Angaben zur Stammwürze erscheinen...
Der Kronkorken ist beschriftet mit "Testsieger ÖkoTest 08/2009". Das kommt evtl. gut rüber...bei mir erzeugt das keinen Eindruck.
Beim Einschenken in ein dünnwandiges F. Herb Glas mit Goldrand erscheint ein hellgelbes Getränk mit mittelkräftiger Blume.
Das klare Bier ist vom Geruch her ausgewogen, etwas malzig und leicht bitter. Keine speziellen Gerüche.
Nun einen kräftigen Schluck... ein zweiter Nipp. Vom Geschmack ein akzeptables Aroma, etwas zu bitter finde ich.
Normale Rezenz. Der Körper knickt irgendwie ein. Der Nachtrunk ist neutral, alkoholisch ( obwohl "nur" 5,5 % Vol.) und hinterlässt leichte Bitterness. Insgesamt ein ein akzeptables Exportbier. Aber KEIN Jahrhundert Bier.

Bewertet am

67% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von Felix

Gelbliches, trübliches Bier mit weißer, eher grobporiger, aber trotzdem dichter Schaumbildung.

Der Geruch ist der eines gewöhnlichen, süddeutschen Hellen. Das Bier riecht leicht spelzig, getreidig mit sehr sanfter Hopfenblume. Malz- und Hopfenaspekte gehen weitgehend ineinander über und übersteigen einander nicht. Es überwiegen fruchtige, zartsäuerliche, apfelige Noten. Beim Aufschütteln des Bieres gehen diese Apfelaromen durchaus noch bemerkenswert auf.

Im Mund sind dann verhältnismäßig kräftige Hauptnoten zu schmecken. Klar zeichnen sich Aromen von Cornflakes, Toast und Apfel ab, letzteres säuerlich und marmeladenartig. Diese Art der Furchtsäure begegnet einem gern bei Marillenmarmeladen oder Birnenaufstrichen. Sehr konturierte Aromatik mit klaren Ausprägungen.

Der Körper ist schlank, trägt aber dennoch eine gehörige Portion Würze auf seinen zarten Schultern. Wenig Gerüst gibt es hier für also doch eine nicht zu unterschätzende Menge von Gewicht. Die Kohlensäure ist balanciert doch vordergründig. So entsteht eine süffige Wirkung mit angenehmer Frische. Ein wenig Differenz könnte einem aber tatsächlich zwischen der Schwäche des Körpers und den kräftigen Konturen der Würze vorkommen.

Der Abgang ist weiterhin von Cornflakesnoten und Getreidewürze durchzogen. Das Bier mutet etwas an wie ein zuckriges, doch kerniges Müsli. Diese Aromatik kann sich bis in den mittellangen Abgang hinein halten. Viel Würze bleibt nach hinten hin übrig. Ich verweise auf den Hinweis des Kollegen weiter unten, der die Frische hervorhob, die wie von Pfefferminz zu kommen scheine. Ich danke für diesen Hinweis!

Das Ayinger Jahrhundert Bier (Schreibweise?) ist kein wirklicher Stern, natürlich nicht, doch seine einfache Struktur erscheint mir gekonnt. Dieses Bier hat weder eine enorme Aromenpalette noch eine bedeutende Intensität zu bieten, doch wenn man betrachtet mit wie "wenig" es ausgestattet ist, muss man ihm zugute halten, dass es daraus in Bezug auf Balance und Kraft etwas Gutes macht.
Diesem Export entsteigen keine ungewöhnlichen Aromen, doch in sehr pointierter Weise sind diese positioniert. Selten erlebt man eine so eindringliche Cornflakesnote, deren Umspielungen von Zucker, Malz und Apfel die Vorstellung eines Müslis suggiert. Angenehme, sehr feine Hopfendüfte erschaffen drum herum eine elegante Berg- und Wiesenlandschaft. Minzige und kräuterige Aromen zeigen sich stetig in filigraner, beinahe durchsichtiger Manier. So gesehen; dieses Bier ist durchaus für bildreiche Eindrücke zu haben.
Natürlich ist der Körper irgendwie ein Streitthema. Ob die Säuerliche Frucht zu einem Körperverlust führt oder ob gerade der Kontrast von Körper und Getreideprimat ein besonderer Wert sei, darüber ließe sich wunderbar streiten. Ich persönlich akzeptiere diese Differenz gern und nehme sie als Eigenart des Bieres an, gestehe aber, dass dadurch das intakte Risiko auf sich genommen wurde, immer mal wieder den Eindruck von Wässrigkeit zu hinterlassen. Das lässt sich kaum bestreiten.
Das Ayinger Jahrhundert Bier ist also ein nettes, auch irgendwie eigenständiges, aber nicht übermäßig besondere Export-Bier, doch von zutraulicher, freundlicher Art.

Bewertet am

73% Ich verstehe den Namen nicht.

Avatar von deadparrot

Die hell-goldene Färbung gefällt mir gut; das Bier mit dem etwas hochtrabenden Namen riecht mild und etwas zitronig. Der Einstieg ist süß, im Körper tun sich dann erstaunlich frische Kräuteraromen auf, die sogar ein wenig Mentholaroma mit sich bringen. Das geschieht auf Grundlage einer satten und runden Malzigkeit, zu der alsbald deutlich merkbare Bitterhopfenimpulse hinzutreten. Das ist ein sehr erfrischendes und sommerliches Aroma. Auffallend ist der hohe Gehalt an Kohlensäure.

Der Abgang wartet mit einer perfekt abgestimmten Bitterkeit auf, die das Bier schön abrundet. Der Nachklang ist wieder recht frisch – als wäre da ein bisschen Pfefferminze mit eingebraut worden.

Alles in allem ein schlichtes, aber keinesfalls schlechtes Bier, das mit würzigen Kräuteraromen überzeugen kann. Meine Bewertung würde besser ausfallen, wenn Hopfen und Malz etwas sanfter aufeinander abgestimmt wären; das Bier hat doch so manche Ecken und Kanten, auch ist es nicht allzu süffig. Es schmeckt mir trotzdem ganz gut, ja – aber ich habe in diesem Jahrhundert definitiv schon bessere Biere getrunken.

Bewertet am

73% Gut bis sehr gut

Avatar von Massingasetta

Farbe und Geruch sind appetitlich und nicht weit vom Optimum, der Name lädt zum Schmunzeln ein. Es handelt sich wohl um ein helles oder Export Bier und man merkt beim ersten Antrunk es handelt sich um ein gutes frisches Bier. Das Bier hat ein anständige langliebige Bitterkeit für ein Helles/Export. Die Süffigkeit wird hierduch nur bedingt tangiert. Fazit: Nicht ein jahrhundert Bier im universallen Sinne, aber ein anständiges Bier nichtdestotrotz.

Bewertet am

73% Ein solides Bier

Avatar von Jeuni

Farblich appetitlich, haut einen jedoch nicht um. Frisch hopfiger Geruch, sehr angenehm. Der Antrunk ist schön erfrischend, wie der Geruch vermuten lässt. Im Körper enspannte Hopfen und Bitternoten. Die Kohlensäure ist perfekt dosiert. Im Abgang kommt eine ordentliche Bitterkeit hoch, die lange anhält, auch weit nach dem trinken, dies ist jedoch nicht schlimm, da sie nicht zu stark ist und vorallem nicht penetrant. Diese Bitterkeit reduziert aber natürlich die Süffigkeit, vorallem gegenüber wässrigen Bieren, wobei mir weniger süffige Biere lieber sind als wässrige Biere (ich will ja kein Wasser trinken, sondern Bier ;) ). Alles in allem ein solides Bier auch wenn Jahrhundert Bier wohl zu hoch gegriffen ist.

Bewertet am

83% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe ist hellgelb blank mit wenig feinporigem Schaum. In die Nase steigen getreidige und malzige Noten.
Der Antrunk gestaltet sich vollmundig und rund mit einer angenehmen Kohlensäure aber stark rezent, weil neben dem Malzkörper auf der Zunge ein deutliches Säure-Prickeln zu spüren ist. Im Nachtrunk ist es etwas stärker gehopft als vergleichbare Biere, was mir zunächst einmal gefällt.
Durch die Hopfung und die Säure wirkt das Bier etwas unrunder als die Export-Biere der Konkurrenz. Das sind nur Nuancen, verhindern aber eine bessere Bewertung.

Bewertet am

58% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von fraser

Das Jahrhundert-Bier ist ein würziges Bier, dessen Rezeptur aus der Privatbrauerei von Franz Inselkammer stammt. Es ist angenehm leicht und wirkt doch in einigen Punkten nicht ganz abgerundet. So als ob dieses Export viele Geschmäcker befriedigen soll. Überraschungen gibt es nicht. Der Einstieg und Körper sind unauffällig. Der Abgang glänzt mit der besonderen Rezeptur von Herrn Inselkammer und einer leicht bitteren Note. Letztere fällt aber nicht sonderlich negativ auf. Süffig ist es auf jeden Fall, und schmecken wird es sowieso vermutlich jedem...

Bewertet am

59% Rezension zum Ayinger Jahrhundert-Bier

Avatar von Tarfeqz

Der Geruch versprüht eine gewisse Dominanz von Bitterkeit. Der Einstieg ist gut würzig spritzig. Der Abgang wird schärfer und es kommt die angedeutete Bitterkeit zum Vorschein die mir aber zu stark hervosticht und den Mund im Nachgeschmack auch zu trocken macht.

Bewertet am