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Beer like star Augustiner Bier Märzen-Bier Bräustübl-Bier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 4.6% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Kara-Extra-Hell-Malz
  • Pilsner-Malz
  • Spalter-Select-Hopfen
    #7035

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    Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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    84%
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 8 Bewertungen
    96% Avatar von txiki
    89% Avatar von barley
    88% Avatar von Michl
    87% Avatar von goldblumpen
    84% Avatar von Bier-Klaus
    81% Avatar von Schöni
    78% Avatar von MichaelF
    69% Avatar von lepton

    88% Salzburger Augustiner

    Avatar von Michl

    Servas!

    Müllner Bräustübl Bier - Augustiner Bräu Klostern Mülln Salzburg - Märzen

    1605 zogen bay. Augustiner Mönche in das verwaiste Chorherrenstift aus dem 15.Jh. und gründeten 1621 die Stiftsbrauerei.
    Mit dem Aussterben der Augustiner wurde das Areal zwischenzeitlich als Kaserne genutzt und zu Beginn der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. 1835 an den Benediktiner Orden übergeben.
    Dieser hält bis heute 50% der Unternehmensanteile.

    Das zugehörige Müllner Bräustüberl ist als Österreichs größte Biereinkehr bekannt und liegt gleich beim Augustiner Kloster im nördlichen Teil der salzburger Altstadt.

    Nun endlich zum Bier!
    Vollbier, Helles, 12.0p, 4.6%

    Optik: kA. aus Flasche getrunken
    Geruch: frisch malzig hefig
    Kohlensäure: mittel und umfangreich
    Körper: schmal bis mittel
    Geschmack:
      Antrunk:  süß-malzig frisch hefig
      Mittelteil: teigig, herb grasig, fruchtig
      Abgang: bisserl trocken und herb
    Süffigkeit:  hoch

    Fazit:  8/10 Punkten
    Super Helles. Es erinnert mich a bisserl an das Obertrumer Zwicklbier.
    Wirkt wie ein leichter Übergang zu mandelartigen Hefeweißbieren in der Art eines untergärigen Hellen.
    Das liegt an den geschmacklich, dominanteren Hefeeindrücken bei Hellen und Zwickln aus der Region Salzburg.

    Bewertet am

    So soll es sein

    Avatar von Zoiglmeister

    Eine Sorte ohne Craftbierverrenkungen. Geschmeidig und zu einem vernünftigen Preis. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

    Bewertet am

    87% Einfach urig bzw urig einfach

    Avatar von goldblumpen

    Dieses Bier habe ich einfach aus der Flasche und vom Holzfass in einem Wr. Bierheuriger und auch vor Ort in Salzburg getrunken.
    Es ist ein uriges Helles mit einer unglaublichen Süffigkeit, das am besten im Tonkrug schmeckt. Es hat leicht erdige und stark brotige Aromen, welche die Süffigkeit aber nur erhöhen. Ein wirklich gutes Bier.

    Bewertet am

    89% Rezension zum Augustiner Märzen-Bier

    Avatar von barley

    Das Märzen (ist in Österreich das Helle Untergärige) verkoste ich aus der Flasche.
    Es hat eine nur kurz haltende Krone, aber wen interessiert das:)
    Geruch ist hopfig, blumig und leicht getreidig. So auch der Geschmack von Beginn weg. Wie ein oberfränkisches Helles hat es einen super Hausbrauergeschmack, den ich so sehr mag. Etwas nach Getreide und Hopfen und man merkt dass es kein Industriebier ist.

    Es is einfach ein super gebrautes Bier, das auch man auch noch lange nach Ablauf des MHD auf der Flasche trinken kann, obwohl es nicht pasteurisiert ist.

    Es steckt das Münchner Augustiner leicht in die Tasche..sorry an alle Auge-Fans aus München!
    Salzburg is besser:)

    Bewertet am

    81% Original Märzen!

    Avatar von Schöni

    Salzburg Tagesausflug: Ich bin eher zufällig an der Klosterbrauerei vorbeigefahren, weil der Tunnel in die Stadtmitte gesperrt war. Gleich mal beim Hausladen geklingelt und einen Sechserpack vom klassischen Märzen gekauft. Nach einem Schwätzchen mit dem Brauereiangestellten hat er mir dann gleich noch die Lagerhalle mit den Holzfässern usw. gezeigt... Superbärig. Dabei hat mir der Gute auch noch empfohlen ins Bräustüberl hoch zu gehen und dort Brotzeit zu machen. Gesagt getan. Woooow: Wie Original! Man hat in einer Art "Schmankerlgasse" die Auswahl zwischen verschiedenen Brotzeiten, und fürs Bier nimmt man sich entweder ne Halbe oder ne Maß ausm Regal ..und lässt sie befüllen. Superschmakerl gibt's da, und Geheimtip sind die Inviertler Hascheeknödel mit Sauerkraut. Das sind superschmalzige Knödel, Drei verschiedene Sorten auf einem Teller. Entweder gefüllt mit Fleisch, Griebenschmalz oder Speck. Man muss praktisch alles selber holen: Die Getränke, die Brotzeit, die Nachspeise (ewig geiles Gebäck von der Bäckerei Raha..Schaumrollen, Punschkrapferl etc.). Man nimmt Platz in einem der Säle, superurig, super Original, mit Steinboden, Steinsäulen, riesigen Fensterbögen. Endlosgeil. Ahso, ich wollte ja das Bier bewerten: Toller malziger Gschmackn, edle süße, Honig, Malz, leicht rezent, und supermild im Abgang: Kurzum ein originales Märzen!

    Bewertet am

    84% Rezension zum Augustiner Bier Märzen-Bier Bräustübl-Bier

    Avatar von Bier-Klaus

    In der Brauerei verkostet. Schon der Aussschank ist ein Spektakel. Man muss sich selber einen Krug aus dem Regal holen und an einem Wasserbrunnen mit Zapfhähnen auswaschen. Dann bekommt man an der Schänke den Krug aus dem 100 Liter Holzfass gefüllt. Getrunken wird in einem der historischen Säle mit schwarzen Holzvertäfelungen. Wegen des Steinkruges ist die Farbe und der Schaum nicht zu beschreiben. Der Antrunk ist sehr vollmundig und malzig süßlich. Die Rezenz ist schwach, was an dem Ausschank aus dem Faß liegen kann, das verstärkt aber die Süffigkeit enorm. Den Nachtrunk gestaltet der volle Malzkörper, in den ganz leichte Hopfennoten sehr gut eingebunden sind. Der extrem süffige Malzgeschmack hält sehr lange an. Muss das Bier nochmal aus der Flasche verkosten.

    Bewertet am

    69% Rezension zum Augustiner Bier Märzen-Bier Bräustübl-Bier

    Avatar von lepton

    Es gibt nicht nur das berühmte Augustiner-Bier aus der bayrischen Landeshauptstadt, nein auch weiter östlich wird ein Bier gebraut, was den Namen Augustiner trägt. Ein klassisches, österreichisches Märzen, was perfekt zu einer Jause oder zu einem deftigen Braten passt. Im Glas entwickelt es kaum Schaum. Farblich ist es stimmig ohne besonders aufzufallen. Im Einstieg zeigt es sich gefällig, im Körper gesellt sich dann eine markante Bittere dazu, die etwas von der Süffigkeit nimmt. Im Abgang merkt man leicht Malz, aber nicht so stark, dass es einem im Gedächtnis bleibt. Ein süffiges Märzen, was man durchaus als gelungen bezeichnen kann. Nur das Besondere am Salzburger Augustiner ist nicht das Bier selbst, sondern die Brauerei, wo man sich sein Bier noch selbst zapfen kann (kann ich nur empfehlen!). Für daheim reicht ein Salzburger Stiegl genauso, finde ich.

    Bewertet am