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Beer like star Altenmünster Maibock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 7.5% vol.
  • Stammwürze 16.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Altenmünster Maibock wird hier als Produktbild gezeigt.
#237

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 25 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
100% Avatar von bobo000
92% Avatar von Elle
83% Avatar von Hobbytester
78% Avatar von Bastus
78% Avatar von Bier-Sven
75% Avatar von remus456
73% Avatar von Bierkules
73% Avatar von LordAltbier
70% Avatar von Rob.
68% Avatar von DerUerige
68% Avatar von KeinErstesClausthaler
66% Avatar von Florian
66% Avatar von Tanner Kaya
65% Avatar von Herbi
65% Avatar von Schluckspecht
61% Avatar von Dirk
59% Avatar von FBier
58% Avatar von Iceman40
57% Avatar von Tarfeqz
55% Avatar von Felix
45% Avatar von Schmallo
44% Avatar von HansJ.
42% Avatar von Biervana
41% Avatar von Robert
40% Avatar von JimiDo

56% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

Und wieder trudelt ein Bock ins traute Testerheim, an dem sich die Geister scheiden, was aber zum Teil an intensiven Geschmacksnoten liegt, die entweder gefallen oder nicht.

Im Geruch gibt sich dieser Maibock eher flach, bietet nur unterschwellig Aromen von süßlichem Malz, hopfiger Trockenheit und Alkohol.

Der Einstieg ist bei diesem Bier der Stein des Anstoßes, denn er überrumpelt den Trinker mit unerwarteter Bitterkeit und stark würzigen Hopfennoten. Dies ist für einen hellen Bock ebenso ungewöhnlich wie der sprudelige Charakter, der etwas störend wirkt.

Auch im Abgang bleibt dies ein sehr herber Maibock, bietet er doch auch weiterhin starke Bitternoten und deutlich hervortretenden Alkohol. Diese Kombination aus den bocktypisch süßlichen Malznoten und der herben Art eines trockenen Pilseners stellen die Herausforderung dieses Biers dar, an der mancher (durchaus zurecht) verzweifeln wird.

Bewertet am

68% Mächtige Mörserpatrone

Avatar von KeinErstesClausthaler

Kräftige Gewaltflasche aus Bayern. Malzig, herb, süßlich und dabei gar nicht Mal so unsüffig. Der hohe Alkoholgehalt fällt durch die intensiven Geschmacksnoten wenig ins Gewicht.

Sollte man allerdings nicht während eines Trinkspiels komplett wegexen, ich spreche da aus Erfahrung.

Bewertet am

58% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Iceman40

Der Altenmünster Maibock ist goldgelb und hat einen malzigen Geruch. Er hat einen malzigen und bitter-süßen Geschmack im Antrunk. Der Alkohol ist gut eingebunden, ich spüre keine Schärfe. Der Körper ist gut gefüllt. Die Bittere hält die Süße gut in Schach, beide haben ihre Bestimmung gefunden. Im Nachtrunk behält die Bittere die Oberhand, doch irgend ein Fehlgeschmack ist drin. Ein Blick auf das minimalistisch gehaltene Etikett verrät was es ist, Extrakt. Dieser Umstand verhindert verhindert eine bessere Bewertung

Bewertet am

92% Ja wenn man Bock auf Bier hat ist Das Maibock das Erste

Avatar von Elle

Es überrascht hell goldgelb feinperlig im Glas .Auch aus der Flasche mein Lieblingsgefühl zu trinken. Es ist im Geruch fruchtig leicht hopfig mit malzigem Brot.Im Antrunk würzig leichte Bitterkeit an Eiche die bald abgelöst wird von süß malzigem Geschmack.Der Malz überwiegt aber die Süße recht schnell.
Der Abgang vollmundig und unkompliziert obwohl es Bockbier ist und malzig Brot festsetzt. Kein leerer Carackter.Dem die hohe Stammwürze viel einherbringt.Das macht Spaß beim Trinken und eröffnet Lust zur Nächsten Flasche.Aber Vorsicht es ist schon mancher beim Bock ....vom Hammer getroffen worden.

Bewertet am

66% Sehr guter heller Bock

Avatar von Tanner Kaya

Starker Maibock. Lecker und süffig. Wem der Geschmack zu kräftig ist, kann es mit etwas Mineralwasser verdünnen.

Bewertet am

65% Oha, recht kräftig!

Avatar von Schluckspecht

Unerwartet lauter Plopp, dann zeigt sich ein kräftig goldenes und lebendig sprudelndes Bier. Schaum gibt es mehr als genug und bei der Haltbarkeit bekleckert er sich auch nicht mit Schande. Der honigmalzige, würzige Duft deutet zumindest an, dass dieser Maibock richtig viel Zunder hat. Mit 7,5 vol. % Alkohol operiert dieser Bock am oberen Ende dieser saisonalen Spezialität.

Der erste Schluck liefert sogleich Gewissheit. Angenehm kräftig, malzig süß und hopfig würzig steigt das Bockbier mit leichtem Alkoholaroma ein. Die Süße macht systematisch der sowohl hopfigen als auch alkoholischen Würze Platz, ehe das Bockbier mit Restsüße recht trocken und mit gut wahrnehmbarer Herbe endet. Im Glas kann sich der Alkohol zum Glück deutlich besser "verstecken" als wenn man das Altenmünster Maibock direkt aus der Flasche konsumiert. Von Letzterem rate ich also dringend ab. So zeigt sich dieses kräftige Böckchen letztlich dann doch erfreulich rund und weich. Statt frühlingshafter, grasiger Noten habe ich allerdings eher weihnachtliche Noten (Zimt, Lebkuchen) entdecken können, die vereinzelt auftauchen. Insgesamt fällt das Ergebnis durchaus befriedigend aus. Der schlechteste Wurf ist dieser Maibock sicherlich nicht - zum Glück gäbe es da nämlich zum Beispiel noch den Einbecker Mai-Ur-Bock zu nennen. Ich bin weniger enttäuscht als positiv überrascht, dass dieser Bock im Glas keine schlechte Figur macht. Ich gewähre Akzeptanz.

Warum aber muss ein Maibock so viel Alkohol haben? Ich kann sowohl auf den erhöhten Alkohol als auch auf den Alkoholgeschmack sehr gut verzichten. Mit rund 6 % Alkoholgehalt gibt es schon ganz anständige Exemplare...

Bewertet am

40% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von JimiDo

Auch wenn das Altenmünster Bier schon lange im Allgäuer Brauhaus gebraut wird ist es in der eigenen, urigen Reliefflasche abgefüllt. Ich habe mir der Jahreszeit entsprechend den Maibock mit seinen 7,5 % Alkohol zur Verkostung kalt gestellt.

Die Flasche öffnet sich mit einem deutlichen Plopp. Das klingt schon mal gut. Im Glas erscheint dann ein goldenes, glanzfeines Bier mit einer feinporigen, mäßig haltbaren Schaumkrone. Kohlensäure perlt nur schwach. Es riecht nur schwach süßlich nach Malz. Der etwas malzige Antrunk wird gleich von einer eher unangenehmen Herbe begleitet. Auch ich meine einen eigentümlichen, medizinischen Geschmack zu erkennen. Der Abgang ist dann leicht honigsüß und herb. Das ganze Bier wirkt unrund und will mir nicht wirklich munden. Da kenne ich wesentlich bessere Maiböcke. Diesen Maibock brauche ich nicht noch mal.

Bewertet am

78% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Bastus

Kräftige Würze, lieblich fruchtig, feinperliges Mundgefühl mit angenehm trockener Frische,der Hopfen ist kräftig, vor allem im Abgang was die süsse ganz gut ausgleicht.Der Alk ist zwar da wirkt auf mich aber nicht störend.Markant und durchaus bemerkenswert dieses Böckle.Eigentlich überhaupt nicht meine Marke aber der Maibock kann sich sehen lassen.

Bewertet am

73% Gutes Bier

Avatar von LordAltbier

Süßes Bier mit super Malznoten im Abgang, ansonsten typisch Maibock, nur das es hell ist, die meisten sind ja etwas dunkeler! Eine schöne Flasche hat der Bock! Gutes Bier mit 7,5% Vol., gerne wieder!

Bewertet am

59% Interessant, aber nicht ausgereift genug

Avatar von FBier

Der Duft ist nicht gerade überwältigend: Sauer, metallisch und alkoholisch. Der Geschmack zum Glück besser: Ein recht würziger Maibock, der zwar seinen Alkoholgeschmack nicht verschleiern kann und auch ein paar metallische Noten hat, dennoch aber ein kräftige, in Ansätzen interessante Variation des hellen Bocks bietet. Kein Überflieger, aber auch kein Totalausfall.

Bewertet am

83% Wunderbar für den Wonnemonat

Avatar von Hobbytester

Grünende Bäume, Schatten spendende Kastanien, keine Wolken am Himmel, 22 °C, ausgelassene Gespräche und der Duft nach frischem Steckerlfisch. So stelle ich mir einen bayrischen Biergarten vor. In diese Szenerie passt ein guter Maibock wunderbar hinein. Der Geruch ist süß malzig und kräftig hopfig, was sich im Antrunk noch nicht zeigt, hier überwiegt glaubhafte Süße, immerhin sind 7,5 Volumenprozent im Spiel. Und es klappt! Dieses Bier macht sich zum Teil einer idealisierten Biergartenästhetik. Der Abgang ist spitze! So muss einfach jeder helle Bock schmecken. Hier wird der optimale Kompromiss aus markanter Würzigkeit und einem Schuss alkoholinduzierter Süße gefunden. Der Körper ist schön harmonisch komponiert, da er allen Aspekten ihren Platz zuweist, ohne einen besonders oder sogar über die Maßen zu gewichten. Dieses Bier brennt sogar ein wenig, der Alkohol darf meiner Meinung nach leicht durchkommen, wenn er gut eingebunden ist. Gut eingebunden heißt für mich immer das Vorhandensein eines hopfigen und malzigen Gegengewichts. Das ist hier der Fall, man hat das Gefühl das urig würzige Altenmünster mit mehr Alkohol zu trinken. Ich mag diese Basis sehr und der Maibock zeigt eben auch diese hervorragende Würze, die ich durchaus als Alleinstellungsmerkmal betrachte. Leuchtend gelbe Farbe trifft auf nicht lang bleibenden Schaum. Das Bier ist so süffig, dass man es schnell austrinken will. Vorsicht! Gefahr eines Rauschs! Die Bitterkeit ist hier nicht von Belang, die Würze sorgt für einen recht kernigen Eindruck. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Ich würde jetzt vielleicht noch nicht sämtliche Superlativen gebrauchen, muss aber feststellen, dass dieses Bier schlicht bemerkenswert ist. Seine Textur ist simpel, aber recht markant im positiven Sinne!

Bewertet am

45% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Schmallo

Ein sehr nettes Maibock Bier.Die Farbe Goldgelb im Antrunk ein leicht süsslicher Geschmack.Sehr Süffig im Abgang.Und auch eine Bock typische Stärke spürbar.Alles in allem nicht schlecht.

Bewertet am

42% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Biervana

Es wird Frühling...jedenfalls wenn es nach dem Kalender geht...und die Brauereien starten in die Maibocksaison. Der heutige Kandidat hat einen goldgelben Auftritt mit grobporiger und schnell zusammenfallender Schaumkrone. Der Geruch kommt mit einer guten Note an Malz welche allerdings ziemlich zügig von einer Hopfenherbe überrollt wird. Mit 7,5% scheint es auch Kopflastig zu werden, ich hoffe nur das man es nicht im Geschmack wiederfindet. Wo wir auch schon beim nächten Teil wären.Ich trinke es aber hier lässt sich für mich absolut nichts definieren. Wirkt unrund ohne Akzente. Es weiss irgendwie nicht wohin es will. Etwas süßlich, herb aber ohne Kontraste und im Endspurt kommt dann doch dieser "Fuselgeschmack", der mir aufzeigt das der Braumeister es nicht geschafft hat die Prozente zu verschleiern. Das war mal kein gelungener Start in die "Frühlingsbier-Saison".

Bewertet am

55% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Felix

Der Maibock von Altenmünster scheint filtriert, kommt recht hell daher und sieht enorm sprudelig aus. Die Schaumkrone ist erst mittelgroß, schrumpft dann aber schnell zusammen. Ich hätte mir ein etwas urtümlicheres Bier gewünscht, eher wie ein Kellerbier, schön trüb und hefig mit optisch dicker Fülle, dieses hier wirkt aber geradezu leicht und frisch.
Auch im Geruch ist es zuerst erstaunlich frisch. Es definiert sich durch ordentlich Malzsüße mit unerwartet viel Hopfen und einer weichen Getreidenote darunter. Das Getreide gibt dem Bier seine untergärige Note und vermengt sich für meine Begriffe sehr schön mit dem süßlichen Malz, das überhaupt nicht fruchtig ist, sondern eher etwas karamellig, ohne aber aromatisch deutlich zu sein. Es ist erstmal einfach süß. Toll ist auch, dass der Hopfen so deutlich ist. Gerade bei einem Bock finde ich das untypisch, freut mich aber sehr. Insgesamt wirkt es bislang allerdings auch noch nicht besonders herausragend, ein angenehm runder Duft, der nicht sehr komplex ist, dafür aber mild und stimmig.
Im Mund kommt leider sofort eine deutliche, leicht bittere Fuselölnote durch. Genau das, was ich bei Böcken viel zu häufig habe. Die untergärige Brauweise scheint es den Alkoholaromen irgendwie leichter zu machen. Das Bier ist sofort vordergründig bitter, aber leider auch im gleichen Zuge sehr süß und dick-ölig. Das bewirkt eine sehr platte, grobe und vor allem flächig-feuchte Bitterkeit, die mir nicht zusagt. Obwohl Hopfenaroma mitschwingt und hier durch etwas Orange und Birne erweitert wird, überdeckt die Süße das Aroma. Der Alkohol ist einfach aromatisch zu stark, aber trotzdem nicht scharf. Er verträgt sich leider nicht mit dem Hopfen und die herben Noten werden sehr unangenehm mit Aromen von Gummibärchen und Esthern vermengt.
Der Körper des Bieres ist für seine 7,5%ABV trotzdem noch ganz schön dickflüssig, ich bin sicher, dass man das hätte runder machen können. Für mich schmeckt das eher, als seien es 10%ABV. Das Bier ist dementsprechend zu schwerfällig für die eher leicht geprägte Aromatik und könnte schlanker sein. Die Rezenz dagegen ist wieder unerwartet weich, das ist ein wirklich schöner Punkt bei dem Bier, es ist mild und sehr harmonisch von der Dramaturgie seiner Textur her.
Kurz vorm Schlucken dominieren die Gummibärchennoten, die aus der Alkoholbitterkeit hervorgekommen sind, das ganze Bier, im Moment des Hinunterschluckens jedoch ändert sich das und der Hopfen nimmt wieder zu. Ich denke, dass der Nachtrunk der schönste Teil des Bieres ist, weil er erstmalig eine Balance zwischen alkoholischer Süße, karamelligem Malz und Hopfenherbe herstellt und so die chaotisch schwingenden Aromen letztlich doch sinngerecht zusammenbringt und miteinander harmonisch vernetzt. Das hat das Bier dann doch zu einem stimmigen Ende gefunden. Hier hätte es lediglich noch etwas intensiver sein können, ein bisschen mehr Hopfen, vielleicht noch etwas mehr Komplexität, der Abgang ist stimmig, aber leider auch irgendwo nicht mehr, er ist unspektakulär.
Der Maibock von Altenmünster ist also folglich ein Bier, das sich erst im Laufe des Trinkprozesses selbst finden muss. Es hat eine schöne Anlage, weil es die Betonung auf den Hopfen legt und zugleich viel Süße mitbringt, schafft dieses Vorhaben aber noch nicht ganz so brilliant zu präsentieren. Der Alkohol ist zu schwer, der Körper zu dick, die Fuseligkeit zu deutlich, dennoch ist es von den Aromen her stimmig und findet sich auch schlussendlich, indem es aromatische Kompromisse eingeht. Es weiß nur zuerst nicht so ganz wohin es will. Das schönste ist wirklich die Weichheit von Rezenz und Nachtrunk und die balancierte Stimmigkeit, mit der das Bier ausklingt. Der Weg dahin ist aber etwas holprig und mir noch zu unerprobt. Das geht eindeutig mehr.
Also insgesamt ganz nett, es bemüht sich, aber letztlich nichts, was aus der Masse heraussticht.

Bewertet am

70% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Rob.

Hellgolden mit sehr viel stabilen fein- bis mittelporigem Schaum. Der Maibock riecht leicht hopfig und zeigt sich im kernigen Antrunk auch feinherb gepaart mit den typischen süslichen malzigen Noten. Kräftig würzig. Eine alkoholische Note kommt ebenfalls leicht durch. Im Gegensatz zu anderen Maiböcken kommt er aber doch recht herb daher. Der Nachgeschmack ist würzig-herb gemischt mit den Malznoten.
Über einen zu stark sprudligen Charakter konnte ich mich nicht beklagen, was daran liegen mag - aber eigentlich nicht liegen sollte -, dass die kurz vor dem Verzehr im Getränkemarkt erworbene Flasche drei Monate vor MHD war. Und ziemlich süffig ist er zudem auch noch.

Für Freunde von etwas mehr würziger Bitterkeit gepaart mit malziger - aber nicht klebriger - Süße ist der Bock genau das Richtige.

Bewertet am

57% Rezension zum Altenmünster Maibock

Avatar von Tarfeqz

Ein etwas bitterer Einstieg. Und das starke sprudeln im Mund muß nicht sein. Also zu viel Kohlensäue. Beim langweiligen Abgang bekommt man für nen kurzen Moment Bitterkeit im Mund.

Bewertet am