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Beer like star Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel

  • Typ
  • Alkohol 5.8% vol.
  • Stammwürze 13.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel wird hier als Produktbild gezeigt.
#5039

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
77% Avatar von Dirk
53% Avatar von Florian
50% Avatar von Robert

53% Kraftloses Dunkles

Avatar von Florian

Alt Irlbacher Premium Spezial Dunkel, das klingt urig und verheißt ein bodenständiges Dunkles, aber weit gefehlt. Mir ist das Bier zu seicht, fast schon gehaltlos und die Aromatik zu subtil. Die Komposition aus klebriger Süße, feiner Brotigkeit und marginaler Wurst in Kombination mit der Säure finde ich…naja…eher nicht so gelungen.

Bewertet am

50% Zu süß, zu klebrig

Avatar von Robert

Ach ja, die dunklen Biere sind fast immer gut anzuschauen: leicht opales Rotbraun mit dichtem weißem Schaum.

Leider überzeugt mich der Rest des Bieres kaum. Der Geruch ist sehr sauerteigig, mit einer Brotnote irgendwo zwischen Pumpernickel und Mischbrot.
Anfangs ist es dann sehr sprudelig und leicht säuerlich, wird dann aber schnell sehr süß.
Die Süße wirkt sirupig-klebrig und ist einfach zu präsent. Es fehlt deutlich an Frische und der Hauch Röstigkeit wird fast vollständig geschluckt. Mit 5,8% ist das Bier ja auch eher von der kräftigen Sorte, aber ich hatte den Eindruck es hätte noch etwas weiter durchgären können.

Bewertet am

77% Duch's Dunkel irlen

Avatar von Dirk

Ein leicht rötliches Braun mit einer beigen Schaumkrone lässt dieses Dunkel appetitlich aussehen.

Der Geruch ist sehr karamellig und sirupartig süß. Die Röstnoten sind sehr verhalten, ein gewisses Raucharoma sowie beerenhafte Säure lassen sich erspüren.
Im Mund schäumt das Bier fein perlend auf. Die dunklen Malznoten zeigen sich hier deutlicher. Nicht nur gehen die süßen Noten hier in Richtung Waldhonig und Schokolade, auch ein leicht klebriges Mundgefühl unterstützt den Eindruck einer dunklen Süßigkeit. Dennoch bleibt das Bier trotz der fast sechs Umdrehungen süffig. Zum Ende hin zeigt sich eine Bitterkeit, die in Richtung angebrannter Brotrinde oder kalter Asche geht, jedoch stets von der Karamellsüße begleitet. Beides verbleibt lange und sorgt für einen langen, befriedigenden und sättigenden Trunk.

Bewertet am