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Beer like star Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

  • Typ Untergärig, Spezialbier
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 11°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Alpirsbacher Klosterbräu Spezial wird hier als Produktbild gezeigt.
#1419

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 35 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian
96% Avatar von Bierkasten
87% Avatar von jeanelsass
83% Avatar von cafeldelmar73
83% Avatar von Busfahrer58
83% Avatar von cupra
83% Avatar von Weinnase
81% Avatar von Schluckspecht
81% Avatar von Bier-Sven
78% Avatar von Felix
78% Avatar von mysland
78% Avatar von Tibeer
77% Avatar von Arne999
77% Avatar von ruediman
76% Avatar von deadparrot
76% Avatar von I.M.C.M.
75% Avatar von An3here
74% Avatar von Florian
74% Avatar von fraba
74% Avatar von Elev
73% Avatar von Marbu
73% Avatar von Chris
73% Avatar von Bastus
73% Avatar von AgscheitsBier
69% Avatar von Bert
68% Avatar von MichaelF
68% Avatar von Stefan1203
63% Avatar von tonne
63% Avatar von Hirsch
60% Avatar von Ernesto
60% Avatar von JimiDo
58% Avatar von Hendrik
58% Avatar von Iceman40
56% Avatar von TheIgel69
55% Avatar von denbar

96% Eins meiner Lieblingsbiere

Avatar von Bierkasten

Ein tolles helles aus dem Schwarzwald. Weiches Wasser trifft auf vollmundigen Geschmack. Wie ein bayerisches Helles, aber in gut…,:)))

Bewertet am

58% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Iceman40

Das Alpirsbacher Spezial ist goldgelb mit einem wenig spezifischen Geruch. Der Antrunk ist malzig und wenig herb. Bis zum Nachtrunk gibt es davon keine Steigerung. Das Bier ist süffig und ohne Fehler aber leider auch ohne Überraschungen. Nur Durchschnitt.

Bewertet am

63% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Hirsch

Schaum: mittelporig, wattig, blütenweiß
Farbe: zart goldgelb
Geruch: wenig; leicht nach Zitrone

Antrunk: Erst frisch, leicht und ganz schwach fruchtig (Johannisbeere), dann Einiges an Honigsüße und auch eine leichte alkoholische Note.
Der Mittelteil ist etwas leer, bis ein angenehm hopfiger Geschmack aufsteigt, die allerdings schnell verhallt. Am Ende ist es die Honigsüße, die auf der Zunge bleibt.

Fazit: Rund, aber südwestdeutsch verhalten. Ich bleibe etwas ratlos zurück - und würde, glaube ich, Weinfreund werden, wenn es nur solche Biere gäbe.

Bewertet am

74% Gutes Genussbier für den Feierabend

Avatar von Elev

Optisch recht helles, aber intensives Goldgelb. Der Einstieg wirkt recht herb-würzig, dafür ist der Körper überraschenderweise sehr angenehm mit wenig Säure und der Abgang leicht bitter.
Süffigkeit würde ich als "normal" beschreiben. Für mich ist das mehr ein Genießerbier als ein Partybier.
Schmeckt gut, aber ich würde innerhalb kurzer Zeit nicht mehr als ein, maximal zwei Bier davon trinken.

Bewertet am

77% I like it!

Avatar von ruediman

von der Farbe her, eher dunkleres Gold, mit heller Schaumkrone, die alsbald zerfällt.

Geruch eher scharf, nichts besonderes, leicht Würzig.

Spritziger Antrunk, säuerlich, danach volles Mundgefühl, süßlich hintenheraus, rezent und dann bitter-herb im Abgang und auch auf der zunge.

Ich finde dieses Bier toll!

Bewertet am

73% Mäßiges Bier aus gutem Brauwasser

Avatar von AgscheitsBier

Farbe: Klares helles Goldgelb
Blume: mischporig und sehr kurzlebig
Geruch: Malzige Note, leicht säuerlich, Hopfennote verfliegt schnell
Antrunk: Leichte Malznote, Hopfen Fehlanzeige, etwas wässrig
Körper: Nicht zu spritzig, rund und sehr sehr weich
Abgang: Auch hier dominiert der Malz, ganz dezente Süße mit einer Spur Hopfenbitterkeit im Abgang
Süffigkeit: Süffig

Bewertet am

60% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von JimiDo

Das Spezial vom Alpirsbacher Klosterbräu ist in einer 0,5 l NRW Flasche abgefüllt und enthält 5,2 % Alkohol. Der Ausdruck Spezial bezeichnet keinen bestimmten Bierstil. Da kann jede Brauerei machen was sie möchte. Dieses Spezial liegt dann sehr hellgold im Glas. Es ist fast blank, ich kann aber eine minimale Trübung und ein paar Schwebeteilchen sehen. Der Geruch ist angenehm malzig. Die eher kleine Schaumhaube verweilt auch nur recht kurz auf dem Bier. Im Antrunk zeigt sich ein schöner, leicht süßlicher Malzkörper. Begleitet wird er von milder, zitroniger Säure. Die Kohlensäure könnte ruhig etwas stärker sprudeln. So wie sie ist, wirkt das Bier etwas fade. Im Abgang gibt es dann etwas hopfige herbe und schwache Malzsüße im Gaumen. Dieses Spezial ordne ich mal als ein Export ein. Diesen Bierstil kommt es am nächsten. Es läuft gut rein und ist auch süffig. Aber es wirkt auch langweilig. Trinkbar!

Bewertet am

81% Harmonische Spezialität

Avatar von Schluckspecht

Relativ helles, recht blasses Gelbgold, das sich ein paar Schwebteilchen bewahrt hat - traditionell, aber nicht perfekt. Der Schaum darüber macht eine ganz ordentliche Figur. Optisch hätte ich mir hier aber wirklich mehr versprochen. Bei einem Spezial erwarte ich außerdem eine dunklere Farbe - hier haben wir es eher mit einem Hellen zu tun. Sei's drum, immerhin frohlocken hier ebenso 100 % Naturhopfen. Der Duft ist herrlich ausgewogen: Hier etwas frisches, würziges Malz, dort kräuteriger, grasiger Hopfen. Mich erinnert es direkt an unberührte Natur und Gebirgswiesen.

Der Antrunk ist schön samtig weich und frisch, da zeigt sich wieder das weiche Brauwasser aus dem Schwarzwald. Dazu sorgt die spritzige Kohlensäure für einen erfrischenden ersten Eindruck. Die Säure legt mit zitronigem Aroma wohlgefällig zu. Ein ausgewogener, milder und sogar bisweilen cremiger Körper begeistert mit fein abgestimmten Hopfennoten, die wiederum Kräuter, Zitrone und Gras in den Mundraum zaubern. Mit angenehmer Kernigkeit und subtiler Bitternote schließt das Spezial hopfig und getreidig ab. So spritzig das Spezial auch ist: Es lohnt sich richtig zu genießen. Charakterisieren würde ich das Alpirsbacher Spezial als etwas hopfigeres Helles mit einer Idee mehr Alkohol (5,2 % ABV). In dieser Qualität muss es allerdings erst noch seine Gegner suchen, denn unter den Hellen kenne ich bislang kein besseres Bier.

Bewertet am

87% Ein wirklich gutes Helles aus dem Süden

Avatar von jeanelsass

Eines meiner Lieblingsbiere. Die Bewertung ist daher etwas subjektiv. Sehr süffig, sehr harmonisch. Ein wirklich gutes Helles aus dem Süden der Republik. Sehr zu empfehlen.

Bewertet am

78% Qualität aus dem Schwarzwald

Avatar von Tibeer

Sehr süffiges Bier, gut ausbalanciert, nicht zu bitter. Bestätigt die hervorragende Qualität der Biere von Alpirsbacher!!!

Bewertet am

77% Alpirsbacher Spezial

Avatar von Arne999

Das Bier sieht recht normal aus und zeichnet sich durch eine starke Schaumkrone aus.

Das Bier zeichnet sich schon im Geruch aus - charakterstark!

Es schmeckt kräftig aber gut ausgewogen, dazu ist es ordentlich süffig - insgesamt empfehlenswert!

Bewertet am

73% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Bastus

Das Alpi Spezial kommt ganz ohne schnick schnack zu recht. Es ist klar definiert, völlig unkompliziert, ausgeglichen und,......es schmeckt!!
Ein Helles/Märzen das sich sehen lassen kann. Trinkempfehlung!!!

Bewertet am

76% Erstaunlich raffiniert!

Avatar von deadparrot

Helles, saftiges Goldgelb liegt im Glas, das Aroma ist frisch und leicht, erinnert ein wenig an Kräuterlimonade. Auch auf der Zunge bleibt das Bier leicht, spritzig, etwas zitronig; im Körper kommt eine getreidige Note hinzu, die an Brot denken lässt. Mit nicht allzu viel Kohlensäure, sehr weichem Mundgefühl und feiner Säure erinnert dieses Bier mich sogar an einen leichten, gewürzaromatischen Weißwein. Der Körper ist weich, sanft und trotzdem vollmundig, weit davon entfernt, wässrig zu sein.

Hopfen und Malz sind fein ausbalanciert: Man merkt, dass eine solide Malzgrundlage vorhanden ist, trotz derer das Alpirsbacher aber federleicht und sommerlich daherkommt. Im Abgang meldet sich eine feine Würze, hier wird das Bier leicht scharf, Aromen von Kümmel und Pfeffer kommen zum Vorschein und klingen unerwartet lange nach. Sogar etwas Kräuterteeartiges hat dieser Geschmack. Dieses Bier ist sehr süffig.

Das Alprisbacher Spezial wirkt erstaunlich unkompliziert. Aber es gibt nicht viele Biere, die es schaffen, so balanciert, vollmundig, aromatisch, und zugleich leicht und erfrischend zu wirken. Eine Empfehlung!

Bewertet am

83% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Weinnase

brillantes goldgelb; sehr gut beständiger, gemischtporiger Schaum;
sehr klare, feine, hopfenbetonte Nase; feine Aromatik, eher elegant zurückhaltend, sehr schön;
frischer, saftiger Ansatz; hier dominiert eine schöne Malzfülle- und Süße; saftig, rund; der Hopfen macht sich weniger bemerkbar als im Duft; die Kohlensäure ist optimal eingebunden; delikate Würze im Nachhall - dieser dann etwas kurz. M. E. ein sehr leckeres Schwarzwälder.

Bewertet am

73% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Chris

Ein goldfarbenes, glänzendes Spezial mit einer grobporigen, nicht lang anhaltenden Schaumkrone. Das Aroma ist zitronig und kräuterartig. Im Antrunk weich und vollmundig. Der Körper ist schlank, elegant und ausgewogen. Eine zarte Bitternote begleitet einen in den harmonisch ausklingenden würzigen und malzigen Abgang. Ein süffiges Bier, gebraut mit Naturhopfen!

Bewertet am

78% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Felix

Das Alpirsbacher ist ein sehr helles Spezial mit satter Optik, die Schaumbildung ist wenig auffallend, doch in Ordnung.

Im Geruch zeigt sich sofort der versprochene Naturhopfen. Das Bier besitzt eine seltene "frische Tiefe", wie sie schwer zu beschreiben ist. Es verbindet blumige Süße mit feiner Estrigkeit und zeigt sich von der besten Seite subtiler Untergäriger, indem es kühl und schlank anmutet und doch - weniger aromatisch als vielmehr charakterlich - über eine merkliche Tiefgründigkeit verfügt. Leicht brotige Noten verstärken diese Vermutung. Dieses Bier scheint zu wissen, was es tut.

Im Antrunk öffnet sich auf der Stelle eine speicheltreibende Blütensaftsüße, die von einer feinen grünhopfigen Säure veredelt wird. Es ist spannend zu bemerken wie bei diesem Spezial die Frische von Hopfen und Estern im Vordergrund steht und dennoch süße Noten überwiegen. Niemals erschlägt dieses Bier, es hält sich stets an den Leitfaden, schlank und kurvenreich zu bleiben, die blumige Süße flunkert hier und da schelmisch dazwischen.

Der Körper ist durch das schwarzwälder Brauwasser seidig-glatt und leicht ölig, wobei keineswegs zäh. Das Bier ist sprudelnd erfrischend und verfügt über eine starke Rezenz, die noch einmal die Süffigkeit erhöht. Dabei übertreibt es nicht, das Spezial bleibt stimmig und leicht ohne wässrig zu werden. Für diesen Stil finde ich die Textur genial!

Im Abgang zeigen sich Aromen von Zitronenschale, wärmend ohne alkoholisch zu sein, wie von einem Zitronentee mit einer Prise Kandis, Zitrusbittere wird vom starkn Hopfen abgegeben. Hier kommt nun auch ein Hauch Heu durch.
Obwohl gerade die Zitrusschale authentisch und ästhetisch schmeckt, steht sie aber leider allein da, was den Abgang etwas dünn ausklingen lässt.

Das Spezial von Alpirsbacher Klosterbräu ist in der Aromatik stetig voll und charakteristisch, wenn auch einfach gehalten.
Es ist ein frisches, anregendes und unkompliziertes Bier, süffig und bekömmlich und rundum stimmig.
Erstaunlich ist die Interpretation dieses Stils. Verhältnismäßig leicht und überschaubar kommt es mir für ein Spezial durchaus vor, ich finde es aber gerade deswegen noch schöner und feingliedriger als viele andere Biere.
Ganz besonders schön ist bei diesem Bier definitiv die Textur, die enorm von dem reinen Brauwasser profitiert. Ganz samtig und schlank sprudelt es im Mund auf, es ist ungemein erfrischend und doch nicht zu leicht oder dünn. Die Aromatik bedient sich klassischer Lagernoten, doch vereint sie diese subtil und stimmig miteinander. Die bewusste Verwendung von estrigen Noten ist hierbei wunderbar geglückt (Glück wird wohl weniger im Spiel sein, bewusste Komposition wird es wahrscheinlich eher treffen). Ich mag gerade die so typisch deutschen, auf den Punkt gebrachten Blumenduftnoten, die erfrischenden Ester, die schlanke Hopfung mit milder bis hintergründiger Bittere. Gemeinsam mit der aalglatten Textur wird daraus ein bravouröses Bier, das sicherlich zur besseren deutschen Braukunst gezählt werden darf!
Das Bier mag einfach strukturiert sein, doch kann es durch seine Stimmigkeit weit mehr überzeugen als so manch intensiverer Sud. Die Alpirsbacher Brauer sind damit für mich interessant geworden und ich freue mich auf weitere Spezialitäten aus diesem Haus.

Bewertet am

83% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Busfahrer58

Die mir zugesandte Flasche sah zwar etwas anders aus,aber der Inhalt wird sicher identisch gewesen sein und das ist das bisher beste Bier ,was ich biher bekam. Tolle Farbe, guter Geschmack ,nicht zu stark nach Alkohol schmeckend-so muß Bier!!!

Bewertet am

60% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Ernesto

"Spezial" ist ja ein Titel den man schon auf verschiedensten Biersorten gefunden hat, ich würds jetzt eher noch als klassisches Helles einordnen. Was jetzt nicht abwertend gedacht ist, es handelt sich um ein bodenständiges Bier das nicht raussticht aber auch nichts verkehrt macht und vermutlich bei sommerlichen Temperaturen in einem schönen Biergarten noch nen Zacken besser schmeckt.

Bewertet am

68% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von MichaelF

Das Spezial verspricht vom Namen her einiges,was es nicht halten kann. Diese Bewertung ist durchaus nicht negativ, doch erinnert es eher an ein Helles als an ein Spezial. Der Körper kommt angenehm hopfig und spritzig daher, der Abgang schlägt rasch ins Bittere um.
Bis auf die meiner Meinung nach falschen Bezeichnung "Spezial" ein gelungenes Bier.

Bewertet am

58% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Hendrik

Für ein Spezial zu hell und zu platt. Aber trinken kann man es trotzdem, denn es ist schon ein lecker Bier.

Bewertet am

74% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Spezial

Avatar von Florian

Für meinen Geschmack zu hell kommt das Spezial aus Alpirsbach daher. Es riecht angenehm hopfig, etwas seifig und kaum malzig, was den Eindruck von Schwäche eher noch bestärkt.
Der Antrunk ist spritzig und primär (aroma)hopfig. Der angenehme Körper ist zitronig, hopfig und unkompliziert. Außerdem ist der Eindruck von malziger Süße quasi nicht vorhanden. Der Abgang schlägt rasch ins Bittere um, was ein Weitertrinken notwendig macht. Alles in allem ein gelungenes, ordentlich frisches Bier.

Bewertet am