Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch
Alpirsbacher Klosterbräu, Alpirsbach, Baden-Württemberg
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 11°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von THORsten74
Der kleine Mönch, ein Helles mit 5,4%, zeigt sich im Glas goldgelb mit fingerdicker Blume. Es riecht dezent würzig.
Einem leckeren milden malzigen Antrunk folgt im mittleren Teil getreidig süßliche Note mit einer mininimalen Würzigkeit. Der Abgang ist leicht und der Hopfen hält sich eher im Hintergrund. Der kleine Mönch gefällt mir ganz gut. Tolles Helles. 7 Kronkorken.
60% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von JimiDo
Der Kleine Mönch hat eine Stammwürze von 12° Plato und enthält 5,4 % vol. Alkohol. So weit, so gut. Das ist nicht aussergewöhnliches. Dann kommt der Clou. Brauart: untergäriges Mildbier. Mildbier? Kannte ich noch nicht. Mal probieren was ich da bis jetzt verpasst habe.
Das Bier hat eine goldgelbe Farbe und ist blank filtriert. Der Schaum neigt schnell zum Schwächeln. Es riecht nach süßlichem Malz. Es trinkt sich im Ganzen sehr rund und tut keinem Weh. Außer süßlichen Malz und minimale Hopfenherbe im Abgang passiert nicht viel. Das muss nicht sein, ist aber unauffällig süffig. Belanglos!
65% Säuerlich-malziger Allerweltskompane mit weichem Umgangston von Schluckspecht
Kräftig golden und klar steht er nun vor mir, der Kleine Mönch mit seinen nunmehr sogar 5,4 % ABV, und überrascht mit einer äußerst intensiven Sprudeligkeit. Würzig und mild mit fein abgesetzten Karamellnoten präsentiert sich der Duft. Sehr rein und weich steigt der Kleine Mönch und legt größten Wert auf das getreidige Malz. Im malzig-schlanken Körper keimt eine leichte Säure mitsamt angegärter Fruchtigkeit auf, die das helle Vollbier zwar leicht unrund, dafür aber interessant erscheinen lassen. In seiner Mitte würde ich mir einen etwas frischeren Eindruck wünschen. Weich und würzig mitsamt subtiler Kernigkeit und zarter Hopfennote endet das Helle mittellang und stimmig.
Der größte Pluspunkt ist das herrlich weiche Wasser, ansonsten fehlt es aber an herausstechenden Merkmalen.
63% Geht in Ordnung! von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-herb und etwas würzig. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, im Hintergrund kommt jedoch noch eine feine Malz-Note hinzu. Der Abgang ist ziemlich würzig mit einer weichen Malz-Note im Hintergrund. Fazit: Ein anständiges und süffiges Bier aber auch nix besonderes. Kann man trinken!
53% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von Bier-Klaus
In der Farbe helles Gold fast blank mit sehr wenig feinem Schaum. Der Geruch ist leicht muffig und getreidig. Die leicht muffig und getreidigen Aromen finden sich auch im Geschmack wieder. Das Bier schmeckt zwar ziemlich frisch aber außer den genannten Aromen kann ich nicht viel feststellen. Der Nachtrunk ist wenig gehopft und leicht säuerlich. Das ist ein Durchschnitts-Bier das kann man gut trinken es weist aber überhaupt keine Besonderheiten auf.
78% Die Mär vom kleinen Mönch von Dirk
Fürwahr ein goldiges Kerlchen, der kleine Mönch mit dem dünnen Lächeln und der weißen Haube.
Vom Odeur her gibt sich der kleine Mönch sauber und gut gepflegt. Offenbar hat er seinem Bad eine frische Zitronenessenz und ein paar Kräuterchen aus dem Klostergarten hinzugefügt, doch auch ein wenig Vanille vermeint man an dem süßen Kuttenträgerlein zu riechen. Ansonsten möchte man "heiliger Strohsack" rufen, doch ganz so prägnant ist die Heunote nicht.
Für einen Mönch ist er außerdem erstaunlich schlank. Sollten die Werte von Askese und Fasten im Alpirsbacher Kloster etwa ernster genommen werden als anderswo? Derart respektlose Bemerkungen gegenüber seinen Kollegen straft der kleine Mönch mit säuerlicher Miene und trockenem Humor.
Ansonsten ist er ein sehr umgänglicher Zeitgenosse mit frischen Ideen. Nur, wenn er zum Ende des Tages hin einen der Novizen in der Brauerei umher schleichen sieht, setzt es schärfere Worte und etwas Pfeffer unterm Hintern.
65% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von Weinnase
dunkles goldgelb; gemischtporige Schaumkrone von passabler Beständigkeit;
malzbetonte, würzige Nase; recht üppig; dezente Hopfenwürze;
eher weicher, saftig-süffiger Ansatz; recht zurückhaltende Rezenz, hat Schmelz, nette Malzigkeit, aber ansonsten wenig Charakter und läppert auch im Nachhall etwas langweilig dahin. - Kein Vergleich zum Pils aus dem gleichen Hause!
77% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von Chris
Ein bernsteinfarbenes, klares Helles mit einer sahnigen stabilen Schaumkrone. Das Aroma ist karamellig und malzig. Im Antrunk spritzig und malzaromatisch. Der Körper ist erfrischen und harmonisch. Eine feine bittere begleitet einen in den süßlichen mit unterlegter Bittere und leicht würzigen Abgang. Ein angenehmes und süffiges Bier!
63% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von WeinArte
Der kleine Mönch hat eine goldene fabre und eine stabile Schaumkrone. In der Nase finden sich Malz- und Fruchtaromen. Der Antrunk ist frisch und harmonisch, der Körper voll, die einzelnen Aromen, sowie die Säure und die Hopfenbittere aufeinander abgestimmt.
Der Abgang ist angenehm und einigermaßen süffig. So gesehen ein ordentliches Bier. Mir kommt es jedoch so vor, als wenn die
Kohlensäure und damit die Frische im Bier bis zum Abgang aufgebraucht ist und das Bier ohne Leben die Kehle hinunterrinnt. Vielleicht ist es aber auch der Hopfengeschmack, der mich dieses Bier ablehnen lässt.
62% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch von Florian
Mit dem kleinen Alpirsbacher Mönch kommt ein hopfiges und leicht nach Orangenschalen duftendes Bier mit toller gold-orangener Farbe ins Glas. Dem recht tollen Antrunk, der noch etwas den Charme von Beerenfrüchten versprüht, folgt ein apfeliger Körper. Dieser ist apfelfruchtig und normal gehopft. Dem Körper fehlt es an aromatischen Facetten und Alleinstellungsmerkmalen. Der Abgang ist etwas lahmer und eigentlich nicht der Rede wert.
Mein Fazit: Der kleine Mönch entpuppt sich also als recht normales, aber dennoch schmackhaftes, Bier.