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Beer like star Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

  • Typ
  • Alkohol 7.5% vol.
  • Stammwürze 16%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#4686

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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77%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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88%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
92% Avatar von MichaelF
90% Avatar von Konjugator
90% Avatar von jeanelsass
88% Avatar von Florian
87% Avatar von Weinnase
86% Avatar von Schluckspecht
84% Avatar von dylanc
80% Avatar von goldblumpen
78% Avatar von HansJ.
76% Avatar von Blueshawk
74% Avatar von Felix
73% Avatar von JimiDo
70% Avatar von LordAltbier
65% Avatar von Stefan1203
63% Avatar von Iceman40
41% Avatar von Ecki-Doktor

70% Ist OK!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist etwas hefig-säuerlich aber auch hopfig-würzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig, etwas würzig und ein wenig süßliches Malz erkennt man im Hintergrund. Der Abgang ist recht malzig-süßlich mit etwas würzigem Hopfen im Hintergrund. Fazit: Ganz anständiges Starkbier, nicht das Beste seiner Art aber ganz gut trinkbar.

Bewertet am

63% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von Iceman40

Das Alpirsbacher Kloster Starkbier ist goldgelb und hat einen malzigen, leicht alkoholischen Geruch. Erst mal vorab, das ist kein Bockbier! Der Antrunk hat dann aber eine stärkere alkoholische Schärfe mit etwas Süße. Der Körper ist gut gefüllt und die Spundung ist gering. Im Nachtrunk gibt es etwas Herbe aber immer noch diese Schärfe, obwohl es nicht überalkoholisiert ist. Weltbestes Lagerbier - na ja ich weiß nicht wer das da bewertet hat. Ich mag im Allgemeinen die Alpiersbacher Biere, dieses muss aber nicht unbedingt sein.

Bewertet am

80% Schwer-fruchtig

Avatar von goldblumpen

Kalea Bier-Adventskalender 15.12.2020 Ein recht gut gelungenes Bockbier mit einem stark fruchtigen Aroma das an Waldbeeren und Kirschen erinnert. Dabei ist es stark im Körper ohne übertrieben zu wirken. Kein gemütliches Erfrischungsbier, aber als schweres Abendbier nicht übel.

Bewertet am

41% Aus Alpirsbach das starke Bier gab nicht viel der Stärke mir

Avatar von Ecki-Doktor

Das Etikett verrät mir als Eigenschaften kräftig und aromatisch. Da gieße ich mit etwas kanalisierter Vorfreude Das Starkbier in das bereitstehende Alpirsbacher Glas. Es hat eine schöne, dunkelgelbe Farbe, schon etwa wie Bernsteine, dazu klar. Und das war es mit der Schönheit, leider. Als ich beim Geruch meinte, mich nicht festlegen zu können, so schwach war der, dachte ich noch, ich sei übermüdet.
Aber spätestens, als ich den ersten Schluck nahm, war ich hellwach. Da floß nichts spritziges, nichts frisches oder hopfiges über meine Zunge. Von Kohlensäure war so gut wie nichts zu merken. Daraus entwickelte sich ein Körper, für den das passende Wort Unausgewogen heißt. Beim Abgang merkte ich, ja da ist etwas mehr Alkohol als z.B. in einem Pilsner Bier, aber damit war die mickrige Vorstellung zu Ende.

Nun gibt es Situationen, bei denen der erste Eindruck täuscht. Beim Schispringen z.B. werden von 5 Noten auch nur Noten in die Wertung einbezogen. Daher schluckte ich und schluckte mehr als fünfmal, an meiner Einschätzung hat es leider nichts geändert.

Bewertet am

76% Schöne Aromenvielfalt mit einer Idee zuviel Süße !

Avatar von Blueshawk

- goldfarben mit leichter, schnell zerfallender Schaumbildung
- Aromen nach Stroh, Toffee, Honig, Sauerteig, Kräuter, Flieder und Harz
- angenehm zurückhaltende Carbonisierung
- der Antrunk hat etwas von einem Eisbonbon
- die honigartige Süße zeigt sich schnell von seiner dominierenden Art und Weise
- danach kommt eine leichte, würzige Hopfennote zum Vorschein
- in Verbindung mit einem nussigen Beerengeschmack klingt das Ganze aus

Bewertet am

73% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von JimiDo

Auch das Alpirsbacher Kloster Starkbier kommt in der ½ l NRW Flasche zur Verkostung auf den Tisch. Das Label ist typisch für diese Brauerei. Stolze 7,3 % Alkohol bringt das Bier mit ins Glas. Im Glas eingeschenkt überrascht mich die für ein Starkbier recht helle Farbe. Sie ist Mittelgold mit einem kleinen Stich in helles Bernstein. Der Schaum ist grob und nicht lange haltbar. Beim Antrunk duftet es süßlich und malzig in der Nase. Gleich beim Antrunk zeigt es eine süße Bockigkeit. Die starke Malzigkeit wird durch eine gut schmeckbare Fruchtigkeit im Hintergrund abgemildert. Das Bier schmeckt gut mastig. Im Abgang kommt dann noch etwas herber Hopfen zur Geltung. Der Alkohol versteckt sich gut, ist aber zum Schluss mit einem deutlichen Wärmegefühl in der Speiseröhre präsent. Dieses Starkbier ist gut trinkbar. Es besteht aber eine sehr hohe Katergefahr. Mit Vorsicht zu genießen!

Bewertet am

86% Imperial Märzen

Avatar von Schluckspecht

Das mit 100 % Naturhopfen gebraute Kloster Starkbier aus dem schönen Alpirsbach bietet 7,3 % ABV und ein anmutiges, öliges Gold - dem allerdings nur sehr wenig Schaum assistiert. Der Duft ähnelt nur ansatzweise einem normalen Starkbier, da zur karamelligen Süße sofort der grasige, harzig-würzige, waldfruchtige Hopfen hinzuschreitet.

Spritzig und malzig steigt das Starkbier ein, doch die typischen Bockbieraromen lauern auf dem Fuße. Der Körper wird voller und cremiger, woran auch das herrlich weiche Brauwasser nicht ganz unschuldig ist. Der Naturhopfen bringt würzige, waldfruchtige Impulse, die hervorragend zu diesem Bier passen. Im Abgang schlängelt sich der Alkohol durch, ohne dabei aber das Aroma des Starkbieres durcheinander zu bringen. Es bleibt weiterhin malzig mit gut darauf abgestimmter Hopfennote. Ziemlich hopfenherb und würzig schließt das Starkbier aus dem Schwarzwald ab. Das Mundgefühl spielt auf oberster Ebene, die erfassbaren Alkoholnoten verkleiden sich elegant. Sanftes Nachglühen erinnert an die 7,3 % ABV. Fraglos ist das ein toller heller Bock - der aber sehr gut als kräftiges Märzen verkauft werden könnte.

Weich, cremig, aromatisch, komplex - was will man mehr?

Bewertet am

90% Ein lecker Bockbier aus dem Schwarzwald

Avatar von jeanelsass

Mit dem Alpirsbacher Starkbier kann man wirklich nichts Falsches machen. Es schmeckt einfach hervorragen. Das beste Bockbier was ich bis jetzt probiert habe. Für ein Starkbier ist es auch ziemlich süffig. Top-Bier! Alpirsbacher Klosterbräu ist einfach meine Lieblingsbrauerei.

Bewertet am

87% jetzt mit 7,3% vol

Avatar von Weinnase

blankes, intensives goldgelb; schöne, gemischtporige Schaumkrone;
eher zurückhaltende, von etwas dumpfer Hopfigkeit geprägte Nase; etwas unklar, "milchig" - aber dennoch reintönig, Anklänge an "Waldbeeren-Jogurt";
wunderbar saftiger Ansatz, auf einer Unterlage aus lebhafter und zugleich filigraner Kohlensäure; vollmundig, ohne dass der Alkohol übermäßig in der Vordergrund treten würde; sehr angenehme Malzigkeit und eine subtile Hopfenwürze; die schöne, erfrischend fein-säuerliche Frucht begleitet den enorm lang anhaltenden Abgang - klasse Starkbier!

(im Teku-Glas probiert; Tipp: probiert das Bier mal aus einem INAO-Weinverkostungsglas. Vom oben erwähnten unklaren Duft lüftet sich der Schleier und präsentiert eine wunderbar klare Frucht (v. a. dunkle Beeren); im Geschmack wird das Bier dann unglaublich rassig!)

Bewertet am

84% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von dylanc

ich find ein starkbier ist immer ein bischen schwer zu trinken, weil der alk so stark durchkommt. aber bei diesem bier ist das kein problem. es ist eher so dass man ein ein bier trink, das eigentlich sehr gut schmeckt nur halt mir mehr alk. ich hab schon bock und starkbier mit dem selben alkgehalt getrunken, aber die fand ich niemals so süffig. dieses bier ist unwahrscheinlich süffig, aber trotzdem ordentlich stoff drin. wirklich gut...

Bewertet am

74% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von Felix

Das Kloster Starkbier aus der Alpirsbacher Brauerei im Schwarzwald ist ein strohgoldener Bock mit kleiner Schaumbildung, teils groben Hefepartikeln und aus 100% Naturhopfen gebraut (Wie alle Alpirsbacher Biere).

Er riecht grundsätzlich lagertypisch mit Stroh- und Sauerteignoten, dazu eine intensive Hopfung nach deutscher Tradition. Das Bier wirkt blumig und leicht fruchtig. Alles in Allem bleibt die Aromatik eher subtil für ein Starkbier. Es tendiert stark in Richtung Rosenwasser, Flieder und Salbei, unterscheidet sich von ähnlichen, hopfenbetonten Böcken in einer unterschwelligen, fruchtigen Rafinesse, die es stringenter und kantiger macht. Die Fruchtnoten zeigen sich in Form von Clementine, Holunder und Himbeere.

Der Einstieg ist hopfenaromatisch, sehr blumig-süß, zugleich aber auch sofort alkoholisch. Die süßliche, zögerliche Frucht mischt sich einheitlich mit den Kräuterblüten-Noten, dass keine wirkliche Trennung mehr vollzogen werden kann. Durch die Intensität der Holunder- und Fliedernoten kommt der Alkohol besser zur Geltung. Das Aroma mutet an einen Rosenlikör an, hat aber letztlich noch ganz schön ordentlich Lageraromen und dazu noch säuerliche Früchte zu bieten.
Das Starkbier von Alpirsbacher Klosterbräu ist sofort schneidend alkoholisch, aromatisch aber trotzdem eher moderat harmonisch.

Der Körper des Bieres ist verhältnismäßig leicht, in sich aber nicht ganz schlüssig. Während der Alkohol eine starke Süße in das Bier drückt, bringen die Fruchtnoten stets Säure mit. Die Textur des Starkbiers ist eher leicht und mild, wie es wunderbar zum Aroma passt. Die starke Süße des Alkohols dagegen stört diese Feinarbeit, indem sie sie merklich einreißt.
Es ist als könne sich das Bier nicht entscheiden, zu welcher Art Starkbier es gehören möchte.
Die Rezenz ist gut, feinprickelig und relativ langanhaltend. Passend zum hellen Bockstil.

Der Nachtrunk greift dann die Hopfung des Einstiegs mit merklicher Bittere wieder auf, ist aber erweitert um die säuerlichen Beerenfruchtnoten, die auch hier Kontur in die dichte Aromatik parfumartiger Düfte bringen. Diese Fruchtsäure in Verbindung mit dem Alkohol bietet den Kern des Starkbiers und wird geradlinig im Trinkverlauf ausgebaut. Sie nimmt mehr und mehr zu, bis sie gleichwertig neben der Hopfung steht.

Das Starkbier von Alpirsbacher ist ein an sich schönes Bier, das zu den besseren seiner Art gehört. Selten hat man derartig schöne Aromen traditionell deutscher Aromahopfen in der Nase und am Gaumen. Die besonderen Zutaten fallen aber nicht nur beim Hopfen auf. Auch die Textur zeigt einmal wieder, wie angenehm weich das schwarzwälder Brauwasser ist und wie viel Wirkung es auf das Mundgefühl hat. Bei diesem Starkbier ist es fasst schon zu mild ausgefallen.
Ich mag an dem Bier insbesondere die gelungene Hopfung mit stimmigen Aromen, die nicht nur bei einem subtil-duftigen Kräuter-Blumenblüten-Beet verweilt, sondern um fruchtige Einschläge erweitert wird. Auch gefällt mir, dass es zaghafter und damit weniger eindeutig ist und diese Subtilität auch mit der seichten Textur unterstützt wird.
Weniger gut finde ich die Unentschlossenheit, die sich dann darüber legt. Gerade der Alkohol reißt hier vieles auseinander, was eigentlich mal stimmig war. Obwohl auch er nicht übermäßig kräftig ist, wird er bei so einer Feinarbeit sofort zu deutlich. Die Süße harmoniert zwar noch gut mit dem Hopfen, die Schärfe unterstützt aber dann die himbeerigen Fruchtnoten so kräftig, dass das Bier insgesamt zu schwarfkantig ausfällt und sich seine Feingliederigkeit nicht länger bewahren kann. Himbeersäure und Hopfenbittere erheben sich etwas zu sehr. Zum Glück ist die Süße angemessen integriert. Faszinierend ist auch, dass einiges an diesem Starkbier meiner Ansicht nach ziemlich schön gemacht ist, lediglich der Stil, das Gewand, in dem sich das Bier präsentiert, scheint mir unangebracht. Und damit schneidet es sich teilweise ins eigene Fleisch. Die Aromatik wäre auf ein Helles oder Pils projiziert weit besser zur Geltung gekommen. Der Bockstil verdreht die Schönheit des Bieres.
Auch wenn diese Kritik auf hohem Niveau ist, fällt der Makel leider auf. Ich bewundere es immer, wenn Brauer versuchen derartig feinfühlig zu arbeiten, damit gehen sie aber auch ein stark erhöhtes Risiko ein, dass Lücken oder Dissonanzen auffallen, wenn dann mal etwas doch nicht zu 100% passt.
Wenn es auch an ein paar Ecken noch nicht ganz rund ist, kann ich diesem Bier dennoch etwas abgewinnen. Ich möchte die idealistische Herangehensweise gern honorieren.

Bewertet am

88% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von Florian

Das satt goldene Kloster-Starkbier aus Alpirsbach riecht alkoholisch, kräftig, wenig aromatisch und nicht fruchtig.

Um so erfreulicher ist der aromatische Einstieg, der in vielen Facetten von Estern auftritt – hier als Eisbonbons und schwarzer Johannisbeere, unterstützt von Säure.
Der Körper setzt dem noch einen darauf. Er ist sehr aromatisch, aber nicht vordergründig. Etwas schüchtern verstecken sich die Aromen hinter der Malzigkeit. Einzig die sauren Johannisbeeraromen kommen en masse zur Geltung. Der Alkohol ist merklich und dies prägt auch den Abgang. Die Johannisbeere lässt aber immer noch nicht los.

Alles in allem muss man sich an den dumpfen Alkohol gewöhnen und dies führt zu Abzügen. Dennoch schafft es dieses Bier auf meine Lieblingsbierliste.

Bewertet am

92% Rezension zum Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Starkbier

Avatar von MichaelF

Kloster Starkbier imponiert auf den ersten Blick mit einer enormen Entwicklung von Kohlensäure. Dadurch gestaltet sich auch der Einstieg äusserst spritzig, danach folgt eine gut abgestimmte Süße. Der Abgang zieht dann alle Registert, wenn eine intensive, doch nicht übertreibende Würzigkeit einsetzt. Ein neues Lieblingsbier.

Bewertet am