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Beer like star 1. Dampfbierbrauerei Zwiesel Arber Spezial

  • Typ Helles
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#10221

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
83% Avatar von tonne
73% Avatar von Bier-Klaus
71% Avatar von Iceman40
66% Avatar von MichaelF
63% Avatar von LordAltbier
61% Avatar von goldblumpen
41% Avatar von Snareler

73% Rezension zum 1. Dampfbierbrauerei Zwiesel Arber Spezial

Avatar von Bier-Klaus

Volksfest Zeit, da werden Märzen und Festbiere verkostet. Das Arber Spezial mit 5,5% ABV kommt von der Dampfbierbrauerei Zwiesel. Es ist goldgelb und blank mit feinem weißen Schaum. In der Nase Getreide und würzige Malzaromen. Der Körper ist gut vollmundig und stark gespundet. Das gefällt mir nicht so gut. Der Geschmack ist leicht süß vom Malzapparat, etwas Honig und Karamell dazu noch leicht blumige Noten. Wenig herb im Nachtrunk, trotzdem nicht zu süß. Insgesamt kommt das Bier recht leichtfüßig und trotzdem würzig daher, das schmeckt mir gut.

Bewertet am

71% Rezension zum 1. Dampfbierbrauerei Zwiesel Arber Spezial

Avatar von Iceman40

Das Arber Spezial aus Zwiesel ist goldgelb und hat einen malzigen, leicht hopfigen Geruch. Es hat einen sehr malzlastigen Antrunk mit einem blumigen Hopfen. Ich habe wirklich den Eindruck auf einer Blumenwiese zu liegen und die ganzen Blumen, Gräser und Kräuter duften um mich herum. So ein Bier hatte ich letztens schon einmal, da hatte ich Ähnliches geschrieben, kann mich aber nicht mehr erinnern welches. Der Nachtrunk folgt dem gleichen Trott, eine Herbe kann ich hier nicht finden, der Hopfen ist und bleibt blumig. Der Körper ist ganz passabel, die Spundung gering. Ich finde dieses Bier toll wenn auch ein wenig eindimensional. Kann man gut trinken ohne über etwas nachzudenken.

Bewertet am

41% Speziell langweilig vlt

Avatar von Snareler

Das Arber Spezial kommt im Glase mit einer von Kohlensäure durchzogenen goldenen Farbe daher. Nur leider existiert so etwas wie eine Krone nicht im Ansatz.Der Einstieg offenbahrt ganz leichte Malznoten im Geruch, sonst halt einfach Nichts. Der Antrunk selbst ist dezent getreidig, sehr sprudelig (nicht feinperlig) und sonst wirklich kaum der Rede wert. Vlt noch "süß" oder "malzig", aber es kommt kaum etwas davon an ersten Geschmackseindrücken an.Der Corpus Servisi ist auch nicht wirklich besser. Es ist vorallem pappsüß - getreidig, kaum hopfig (was ja zu erwarten war) und auch leider weniger malzig als erwartet. Was soll ich dann noch zum Abgang sagen? Naja, der holts auch echt nicht raus. Süß, fast mit einem Hauch von Honig, aber dabei auch recht charakterlos und irgendwie in sich unstimmig. Hopfen kann man auch hier wieder kaum schmecken, Malz auch weniger. Der Abgang ist vlt das beste am Bier, aber auch nicht bemerkenswert oder irgendwas.

Bewertet am

63% Süffig aber nix besonderes

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und dezent würzig. Der Abgang ist kräftig würzig. Im Hintergrund erkennt man durchgehend weiches Malz. Fazit: Süffig aber nix besonderes.

Bewertet am

61% Solides Bier für immer wieder

Avatar von goldblumpen

Dieses Spezial, das aus nostalgischen Gründen (und wahrlscheinlich auch marketingtechnsich) Dampfbier genannt wird, ist ein klassisches Helles mit einem netten, vollen Körper voller Getreide und Malz. Es ist schön süffig und hat einen leicht herben Abgang. Nicht allzu breit gestreuter Aromenbogen, aber angenehm zu trinken.

Bewertet am

66% Nichts Spezielles, aber gut trinkbar.

Avatar von MichaelF

In Anlehnung an ein in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gebrauten Bieres von Josef Pfeffer, dem Bruder des Brauereigründers, braut man in Zwiesel das Arber Spezial. Klar golden mit einem rasch verschwindenden Schaumkopf steht es im Glas und duftet unauffällig malzig und leicht getreidig. Die ersten Eindrücke setzen sich im Geschmack fort und lassen das Spezial etwas blass wirken. Die Hauptkomponente ist eine süße, unterschwellige Malznote, mit der Getreidenoten einhergehen. Der Hopfen setzt leicht fruchtige Akzente, die einerseits an Steinobst und andererseits an Citrus erinnern. Es ist bei Gott kein Aromafeuerwerk und viele dieser Ansätze kommen mir in ihrem Alleinstellungsmerkmal viel zu zaghaft vor. Dennoch trinkt es sich erstaunlicherweise nicht so leicht wie man anhand dieser Beschreibung vermuten könnte; das Spezial besitzt seine ganz eigene Schwere, die ich mir nicht mit einem einzelnen hervorstechenden Aroma erkläre, sondern mit der harmonischen Gesamtheit aller Eindrücke. Das Arber Spezial kommt in meine Kategorie "Kann man immer mal wieder trinken.".

Bewertet am